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  1. Annette Schavan ist eine deutsche Politikerin. Von 1995 bis 2005 war sie Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Sie war von 2005 bis 2014 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2013 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung. Von diesem Amt trat sie nach der Aberkennung ihres Doktorgrads ...

  2. annette-schavan.de › Annette_Schavan_Lebenslauf_deutschAnnette Schavan

    Gastprofessorin an der Shanghai International Studies University. 2008-2014. Honorarprofessorin für Katholische Theologie FU Berlin. 1991-1995. Leiterin des Cusanuswerkes. 1988-1991. Geschätsführerin des Cusanuswerkes. 1987/88. Bundesgeschäftsführerin der FrauenUnion der CDU. 1984-1987. Abteilungsleiterin im Generalvikariat Aachen. 1980-1984.

  3. Biografie Annette Schavan Lebenslauf Susanne Eisenmann wurde am 28. November 1964 in Bad Cannstatt geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie im beschaulichen Stuttgarter Stadtteil Heumaden, welcher im Südosten der baden-württembergischen Landeshauptstadt liegt. Hier besuchte sie auch die Grundschule.

  4. annette-schavan.de › wp-content › uploadsAnnette Schavan

    Geboren 2014-2018. Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl. 2005-2014. Mitglied des Deutschen Bundestages. 2005-2013. Bundesministerin für Bildung und Forschung. 2001-2005. Mitglied des Landtags Baden-Württemberg. 1998-2012.

  5. annette-schavan.de › 2019 › 11Annette Schavan

    Annette Schavan Lebenslauf 1955 Geboren am 10. Juni 1955 in Jüchen, Kreis Neuss 1974-1980 Abitur, Studium der katholischen Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft 1980-1987 Referentin bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk Abteilungsleiterin Außerschulische Bildung im Generalvikariat des Bistums Aachen 1987-1988

  6. 29. Juli 2014 · Annette Schavan hat ihren Doktortitel verloren. In ihrem Lebenslauf besteht die Ex-Ministerin aber darauf, promoviert zu haben - "gültig bis 2014". Eine problematische Formulierung.

  7. 2005-2014. Mitglied des Deutschen Bundestages. 2005-2013. Bundesministerin für Bildung und Forschung. 2001-2005. Mitglied des Landtags Baden-Württemberg. 1998-2012. eine Vize-Vorsitzende der CDU Deutschlands. 1995-2005.