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  1. Ansbach befindet sich hier: Deutschland, Bayern, Ansbach. Auf ViaMichelin finden Sie detaillierte Karten für Deutschland, Bayern, Ansbach mit Informationen über den Straßenverkehr, die Möglichkeit der Buchung einer Unterkunft. Außerdem erhalten Sie Informationen über die MICHELIN Restaurants für Ansbach.

  2. Ansbach. Art: Kleinstadt mit 41.200 Einwohnern. Beschreibung: Bezirkshauptstadt in Bayern, Deutschland. Kategorien: Stadt in Deutschland, kreisfreie Stadt in Bayern, Kreisstadt und Ortschaft. Orb: Mittelfranken, Franken, Bayern, Deutschland, Mitteleuropa, Europa. Ansicht auf Open­Street­Map.

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  4. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › ansbachStadtplan Ansbach

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    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
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    Geographische Lage

    Die Stadt liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg am Zufluss des Onolzbachs in die Fränkische Rezat, die letztlich zum Main entwässert. Sie ist nach Fläche hinter München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt die fünftgrößte kreisfreie Stadt des Freistaates Bayern.

    Nachbargemeinden

    Die an das Stadtgebiet angrenzenden Gemeinden liegen alle im Landkreis Ansbach:

    Gemeindegliederung

    Die politische Gemeinde Ansbach hat 54 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Die Galgenmühle und Kammerforst sind mittlerweile in dem Gemeindeteil Ansbach aufgegangen, die Hammerschmiede in dem Gemeindeteil Wallersdorf, Kaltengreuth und Pfaffengreuth in dem Gemeindeteil Eyb. Ansbach bildet mit Eyb, Hennenbach, Neuses und Schalkhausen eine geschlossene Siedlung. Die Orte Aub, Käfermühle, Mittelmühle und Obermühle zählen zum Gemeindeteil Käferbach, die Brodswindener Mühle...

    Ortsname

    Der Ortsname ist belegt als Onoltesbach (um 790), Onoltespah (837), Onoldesbach (1141), Onoldsbach (1230), Onelspach (1338), Onsbach (1508) und Onolzbach (1530) oder Ansbach (1732). Eine weitere historische Schreibweise ist Anspach, der lateinische Name lautet Onoldium. Im ostfränkischen Dialekt lautet die Aussprache Anschba. Der Name verweist auf den Gewässernamen Onoldisbach (der heutige Onolzbach) mit dem althochdeutschen pah bzw. bach für Bach, kleiner Wasserlauf und dem Personennamen Onold.

    Mittelalter bis 17. Jahrhundert

    Im Jahre 748 wurde im Mündungswinkel des Onoldsbaches zur Rezat vom fränkischen Edelfreien Gumbert ein Benediktinerkloster gegründet; vom heute meist Onolzbach geschriebenen Rezatzufluss ist der spätere Name Ansbach abgeleitet. In den folgenden Jahrhunderten wuchsen das Kloster und die daneben liegende Siedlung zu einer Stadt zusammen. 1139 wird erstmals die Stadtkirche St. Johannis urkundlich erwähnt. 1221 wurde der Ort das erste Mal als Stadt erwähnt. Die Verwaltungs- und Herrschaftsgeschic...

    18. Jahrhundert

    1732 erscheint erstmals der Name Ansbach, davor hieß die Stadt Onoltzbachund im 18. Jahrhundert waren zeitweilig beide Namen gleichzeitig gebräuchlich. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ansbach 854 Anwesen (Oberes Viertel: 88, Schloss-Viertel: 82, Herrieder Viertel: 148, Obere Vorstadt: 149, Schloss-Vorstadt: 77, Herrieder Vorstadt: 224, die Neue Auslage: 86). Die meisten Anwesen hatten den Ansbacher Rat als Grundherrn. Außerdem waren noch das Stiftsamt Ansbach und das Hofkastenamt An...

    Christentum

    Neben der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und dem katholischen Stadtdekanat Ansbach innerhalb des Erzbistums Bamberg sind in Ansbach folgende christlichen Gemeinschaften vertreten: 1. Baptisten 2. Evangelisch-methodistische Kirche 3. Freie evangelische Gemeinde 4. Landeskirchliche Gemeinschaft 5. Missionsgemeinde Ansbach 6. Neuapostolische Kirche 7. Siebenten-Tags-Adventisten 8. Volksmission entschiedener Christen Es gibt in Ansbach zwei deutschsprachige Gemeinden der Zeugen Jehovas...

    Judentum

    Mindestens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts waren jüdische Familien im Ort ansässig. Sie errichteten einen Jüdischen Friedhof in der Rügländer Straße, der während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geschändet und eingeebnet wurde. 1946 wiederhergestellt, wurde er seither mehrmals erneut geschändet. Eine Tafel an der Friedhofsmauer erinnert daran. Die Jüdische Gemeinde erbaute von 1744 bis 1746 in der Rosenbadstraße 3ihre Synagoge, die beim Novemberpogrom 1938 ebenfalls von SA-Männ...

    Weitere Religionsgemeinschaften

    Mit dem Zuzug von Gastarbeitern aus muslimisch geprägten Ländern gibt es auch einige kleine muslimische Gemeinschaften. Seit 2005 gibt es zudem einen kleinen buddhistischen Tempel und seit 2007 eine kleine hinduistische Gemeinde.

    Oberbürgermeister

    1. ?–1877: Wilhelm Mandel 2. 1877–1905: Ludwig Keller (DFP) 3. 1905–1919: Ernst Rohmeder 4. 1919–1934: Wilhelm Borkholder (ab 1933 NSDAP) 5. 1934–1945: Richard Hänel (NSDAP) 6. 1945: Hans Schregle (SPD), eingesetzt von der US-Militärverwaltung 7. 1945–1950: Ernst Körner (SPD) 8. 1950–1952: Friedrich Böhner 9. 1952–1957: Karl Burkhardt (CSU) 10. 1957–1971: Ludwig Schönecker (CSU) 11. 1971–1990: Ernst-Günther Zumach (CSU) 12. 1990–2008: Ralf Felber (SPD) 13. 2008–2020: Carda Seidel (parteilos)...

    Stadtrat

    Die letzten Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Stadtrat: FREIE WÄHLER und Die Ansbacher haben nach der Wahl eine Fraktionsgemeinschaft gebildet.

    Wappen und Flagge

    ;Wappen ;Flagge Ansbach hat seit dem 17. Jahrhundert eine weiß-grüne Gemeindeflagge.

    Theater und andere Einrichtungen

    1. Theater Ansbach 2. Kammerspiele Ansbach 3. Theater Kopfüber 4. LOFT. Raum für Kunst & Gegenwart 5. Historischer Verein für Mittelfranken e. V.; erforscht und bewahrt die Geschichte des mittelfränkischen Raumes unter besonderer Berücksichtigung Ansbachs. Gegründet 1830 6. Kulturforum Ansbach e. V.: fördert die kulturelle Vielfalt in Ansbach, mit dem Fokus auf Kreativität und Eigeninitiative. Entstanden 2019 aus Kulturverein Speckdrumm(gegründet 1986) und Kunstverein Brücke 92 (gegründet 199...

    Museen

    1. Markgrafenmuseum (mit Kaspar-Hauser-Abteilung)

    Bauwerke

    1. Residenz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach Die Residenz entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. Um 1400 entstand die große Gotische Halle mit ihrem Kreuzrippengewölbe. Hier ist die größte Sammlung von Fayencen und Porzellan aus der ehemaligen Ansbacher Manufaktur ausgestellt. Die letzten Umbauten erfolgten zwischen 1705 und 1730, die Innenausstattung stammt aus der Zeit zwischen 1734 und 1745 (Architekt Leopoldo Retti). Da der letzte Markgraf von Brandenburg-Ansbach 1791 d...

    Im Jahre 2016 erbrachte Ansbach, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,325 Milliarden €. Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 56.230 € (Bayern: 44.215 €, Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt. In der Stadt gab es 2016 ca. 36.900 erwerbstätige Personen. Die Arbeitslosen...

    Monographien

    1. Hermann Dallhammer: Ansbacher Chronik: Kleine Residenz, Große weite Welt.Ansbacher Museums-Verlag, 1979, . 2. Hermann Dallhammer: Ansbach: Geschichte einer Stadt.Hercynia Verlag, Ansbach 1993, ISBN 3-925063-35-8. 3. Johann Bernhard Fischer: Geschichte und ausführliche Beschreibung der Stadt Anspach. Anspach 1786 (Digitalisat). 4. Diana Fitz: Ansbach unterm Hakenkreuz.Ansbach 1994, . 5. August Gebeßler: Ansbach (Deutsche Lande – Deutsche Kunst). München/Berlin 1964, . 6. Hans-Martin Goede:...

    Artikel

    1. Ingenieuroffiziere in Ansbach. In: Norbert Hierl-Deronco: Es ist eine Lust zu bauen. Von Bauherren, Bauleuten und vom Bauen im Barock in Kurbayern-Franken-Rheinland.Krailling 2001, ISBN 3-929884-08-9. 2. Wolfgang Wüst: Leben zwischen höfischem Luxus und ökonomischer Enge. Die Residenzen der Bischöfe von Augsburg und der fränkischen Hohenzollern im Absolutismus. In: ZHVS 99(2006), S. 111–134.

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Ansbach Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dies...

    • Bayern
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  5. de.wikipedia.org › wiki › AnsbachAnsbach – Wikipedia

    Ansbach ( Aussprache ⓘ /?) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg. Ansbach ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Mittelfrankens. Sie ist Sitz der Regierung und der Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach . Inhaltsverzeichnis.

    • 99,91 km²
    • 405 m ü. NHN
  6. Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Ansbach Platz 255 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“. Die Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach wird durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Als besonders wichtige ...

  7. Wo soll es hingehen? Ansbach. Route planen. Teilen. Das mittelfränkische Ansbach ist ein attraktives Urlaubsziel für einen Kurzbesuch, der Kultur und Natur miteinander kombiniert.