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  1. Anselm von Canterbury entwarf die erste und bekannteste Version des ontologischen Gottesbeweises, die aus der Definition Gottes als das, das über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, auf die Existenz Gottes schlussfolgert. Er erklärt seine Argumentation in drei Kapiteln seines Werkes Proslogion und rezipiert die Kritik von Descartes und Gödel.

  2. Anselm von Canterbury. Die erste bekannte Version des sogenannten ontologischen Gottesbeweises formulierte Anselm von Canterbury (10331109) im Proslogion. Auch René Descartes (1596–1650) hat auf diese Weise versucht, Gottes Existenz zu beweisen.

    • Entweder eine Eigenschaft oder ihre Negation ist positiv.
    • Göttlich ist ein Wesen, falls es alle positiven Eigenschaften besitzt.
    • Eine aus einer positiven Eigenschaft notwendigerweise folgende Eigenschaft ist positiv.
    • Positive Eigenschaften kommen möglicherweise einem Wesen zu.
  3. Heute werden die Erklärungen auch „Gottesbeweise“ genannt. Anselm von Canterbury (1033-1109) war ein Philosoph, der vor sehr langer Zeit versucht hat, Gott und seine Existenz zu beweisen. Sein Gottesbeweis ist der ontologische Gottesbeweis.

  4. Erfahre, wie Anselm von Canterbury, René Descartes und Immanuel Kant den ontologischen Gottesbeweis verstanden und kritisiert haben. Der ontologische Gottesbeweis versucht, mit Logik und Denken zu beweisen, dass Gott existiert.

  5. 2. Sept. 2022 · Die ontologischen Ansätze sind da schon überzeugender, auch wenn sie Atheisten höchstwahrscheinlich nicht umstimmen werden. Den Anfang machte der Theologe und Philosoph Anselm von Canterbury (1033–1109) zu Beginn des letzten Jahrtausends. Er beschrieb Gott als ein Wesen, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden könne ...

  6. Welche Textform benutzt Anselm von Canterbury, um seinen Gottesbeweis anzuführen? Wen bezeichnet Anselm von Canterbury als „Tor“? Erläutere die Argumentationsstruktur des Textes!

  7. Der zumeist auf Anselm v. Canterbury zurückgeführte ontologische G. versucht von der Denkbarkeit eines höchsten vollkommensten Wesens auf seine Existenz zu schließen.