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  1. 1. Kurze Zusammenfassung. 2. Inhaltsangabe. 3. Kapitelzusammenfassung. 4. Charakterisierung. Hans Schnier. Marie Derkum. Heribert Züpfner. Mutter Schnier. Vater Schnier. Vater Derkum. Henriette. Leo. Frau Fredebeul. Herr Fredebeul. Herr und Frau Kinkel. Prälat Sommerwild. Monika Silvs. Blothert und Von Severn. 5. Epoche.

  2. Charakterisierung. Mit den Charakterisierungen werden die Haupt- und Nebenfiguren der „Ansichten eines Clowns“ ausführlich beschrieben. Dabei geht es sowohl um die äußere Erscheinung der jeweiligen Person als auch um ihre Charaktereigenschaften. Ebenfalls werden die speziellen Merkmale, Wertvorstellungen sowie die Stärken und Schwächen ...

  3. Ansichten eines Clowns. Heinrich Böll. Ansichten eines Clowns ist ein Roman des deutschen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Bereits der Vorabdruck in der Süddeutschen Zeitung löste heftige Kritik, insbesondere von Seiten der deutschen Katholischen Kirche, aus.

  4. 20. Apr. 2018 · Der Autor lässt die Hauptfigur der gescheiterten Liebesgeschichte, den Clown Hans Schnier, durch seine Erinnerungen, Reflexionen und Gedanken nicht nur den Katholizismus kritisieren, sondern auch die Verdrängung des Nationalsozialismus und das daraus folgende opportunistische Verhalten vieler Menschen der Nachkriegsgeneration.

  5. Ein Clown rechnet ab. Der Clown Hans Schnier ist nicht besonders lustig: Für jedes Problem in seinem Leben findet er den Schuldigen – und das ist niemals er selbst. Heinrich Böll hat mit ihm eine Figur geschaffen, die sich gegen ihre Umgebung wendet und dieser eine Menge böser Absichten unterstellt. In manchen Fällen scheint diese ...

  6. Das vorliegende Material charakterisiert die Hauptfiguren in Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“. Der Roman wird dem Leser vom Ich-Erzähler Hans Schnier präsentiert. Daher ist bei der Charakterisierung der Hauptpersonen zu beachten, dass diese nur sehr einseitig aus der subjektiven Perspektive Schniers beschrieben werden.

  7. Im Roman "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll wird aus einer subjektiven Ich-Perspektive des 27-jährigen Außenseiters etwas über Personen und Geschehen in Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Die Gegenwart umfasst den Zeitraum eines Abends, und die Erinnerungen reichen bis in die Kindheit im "dritten Reich" zurück.