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Aristide Briand (* 28. März 1862 in Nantes; † 7. März 1932 in Paris) war ein französischer Politiker. Briand bekleidete zwischen 1909 und 1932 mit Unterbrechungen wechselnd die Ämter des französischen Ministerpräsidenten, des Unterrichts-, Justiz- und des Außenministers.
Politiker. 28. März: Aristide Briand wird in Nantes als Sohn eines Wirts geboren. Nach dem Jurastudium wird Briand Rechtsanwalt in Saint-Nazaire. 10. Januar: Eintritt in die Sozialistische Partei Frankreichs. Briand arbeitet als Rechtsanwalt und Journalist in Paris. Generalsekretär der Sozialistischen Partei Frankreichs.
24. März 2024 · Aristide Briand was a statesman who served 11 times as premier of France, holding a total of 26 ministerial posts between 1906 and 1932. His efforts for international cooperation, the League of Nations, and world peace brought him the Nobel Prize for Peace in 1926, which he shared with Gustav.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Aristide Pierre Henri Briand (French: [aʁistid pjɛʁ ɑ̃ʁi bʁijɑ̃]; 28 March 1862 – 7 March 1932) was a French statesman who served eleven terms as Prime Minister of France during the French Third Republic. He is mainly remembered for his focus on international issues and reconciliation politics during the interwar period ...
März 1862 geboren. Aristide Briand war ein führender französischer Staatsmann der Dritten Republik, der für sein Mitwirken an der Ausarbeitung der Verträge von Locarno (1925) zusammen mit Gustav Stresemann mit dem Friedensnobelpreis 1926 ausgezeichnet wurde. Er wurde am 28.
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- Freitag, 28. März 1862
- Bewertung ermittelt von geboren.am
- Nantes, Pays de la Loire, Frankreich
Aristide Briand, der "Pilger des Friedens", hat zu keinem Zeitpunkt in seiner politischen Laufbahn aufgehört, die Gelegenheiten für Frieden in Europa zu mehren. Sein Projekt einer Europäischen Union hielt jedoch der Wirtschaftskrise und den aufkommenden Diktaturen leider nicht Stand. Aristide Briand stirbt am 7. März 1932.
Aristide Briand was born in Nantes on 28 March 1862, into a family of café owners whose ancestors worked the land. After studying law, he was admitted to the bar in Saint-Nazaire before moving to Paris where he worked for La Lanterne, the populist anti-clerical newspaper founded by Eugène Mayer.
