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  1. 11. Jan. 2021 · Die Ethik des Aristoteles ist eine der wichtigsten Werke der Antike Ethik. Sie unterscheidet zwei Arten von Tugenden: die dianoetischen (dianoetische Tugenden) und die ethischen (Gerechtigkeit, Gesundheit, Freundschaft und mittlerer Besitz). Die Tugenden sind notwendig, um glücklich zu werden, aber nicht ausreichend. Die Güter sind auch wichtig, um glücklich zu werden, aber nicht allein.

  2. Die Nikomachische Ethik ( altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften. Da sie mit der Eudemischen Ethik einige Bücher teilt, ist sie möglicherweise nicht von Aristoteles selbst in der erhaltenen Form ...

  3. Er lebte von 384 bis 322 vor Christus in der Antike . Als Schüler des bekannten Philosophen Platon prägte Aristoteles die Philosophie bedeutend mit. Er forschte in vielen verschiedenen Themenbereichen wie der Ethik, Psychologie und Zoologie. Dabei baute er seine Untersuchungen immer auf dem Prinzip der Logik auf.

    • Aristoteles
    • 4 Min.
  4. Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter. Er gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte.

  5. Aristoteles. Die Nikomachische Ethik. Artemis & Winkler, 2005. 15 Minuten Lesezeit. 12 Take-aways. Text verfügbar. Was ist drin? Das ethische Hauptwerk des Aristoteles. In der „Nikomachischen Ethik“ legt er detailliert dar, welches die ethischen Tugenden des Menschen sind. Offline lesen. Herunterladen. Amazon Kindle. 58. Literatur­klassiker.

    • Getabstract
  6. 16. Nov. 2020 · Zusammenfassung. Im Corpus Aristotelicum sind drei inhaltlich eng verwandte, nicht näher datierbare Schriften zur Ethik überliefert: die Nikomachische Ethik ( NE, Ēthika Nikomacheia, zehn Bücher), die Eudemische Ethik ( EE, Ēthika Eudēmeia, acht Bücher) und die Magna Moralia ( MM, Ēthika megala, Große Ethiken, zwei Bücher).

  7. Einleitung. Die Nikomachische Ethik hat ihren Beinamen davon, daß Aristoteles sie seinem Sohne Nikomachus gewidmet, oder nach Einigen davon, daß dieser sie nach seines Vaters Tode herausgegeben hat. Sie behandelt, wie im Worte liegt, die Lehre von der Sittlichkeit oder Tugend. Durch die Tugend erfüllt der Mensch seine Bestimmung, die darin ...