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  1. Vor 2 Tagen · Grundprinzip der Natur ist Bewegung, in dem die Materie die Form verändert (Werden und Vergehen – Hylemorphismus) Jedes Werden ist Verwirklichung einer Möglichkeit (Akt und Potenz) Vier Wirkursachen: causa materialis (Stoff), causa formalis (Form), causa efficiens (Bewirkendes), causa finalis (Ziel)

  2. Vor 4 Tagen · Download chapter PDF. Im Laufe der Geistesgeschichte hat sich der Blick der Menschen auf die Bewegung gewandelt. Aus dem unbewegten Beweger des Aristoteles in der antiken Welt ist der bewegte Beweger der Wissenschaft in der Zeit nach der Aufklärung und der Romantik hervorgegangen, wobei die bewegten Bewegerinnen nicht vergessen sind.

  3. Vor einem Tag · Schon für Aristoteles (384-322 v.Chr.) war dieser Satz eine Wesens-Aussage. Die Definition vom Menschen als „animal rationale“, das zur einen Hälfte Natur, zur anderen ein geistiges Wesen ...

  4. Vor 2 Tagen · Nicht mehr der Wesens- und Substanzbegriff des Aristoteles, sondern das Funktionieren der Natur wird zum Leitbild für die Erkenntnis der Naturgesetze und damit zum Leitbild der wissenschaftlichen Erkenntnis schlechthin. Ernst Cassirer beschreibt diesen „Paradigmenwechsel“ später als den Übergang vom Substanz- zum Funktionsbegriff. (Cassirer, 1910)

  5. Vor 4 Tagen · Theoretische Philosophie. Forschung in der Theoretischen Philosophie. Ausgangspunkt vieler unserer Forschungs- und Lehrtätigkeiten sind theoretisch-philosophische Fragestellungen, die sich aus dem Kontext von Einzelwissenschaften ergeben oder sich inhaltlich mit ihnen berühren.

  6. Vor 4 Tagen · Denken und Philosophie: Die Philosophie beschäftigt sich traditionell mit Fragen im Zusammenhang mit der Natur des Denkens, des Bewusstseins und der Intelligenz. Von antiken Philosophen wie Aristoteles bis hin zu modernen Denkern blieb das Studium des Denkens im Mittelpunkt der philosophischen Forschung. Eine Diskussion verschiedener philosophischer Ansätze zum Verständnis des Denkens kann ...

  7. Vor 3 Tagen · Partizipatives Groß-Projekt für mehr Klimaschutz. Im Projekt „Klimaoasen in Oldenburg: Schlossgarten und Eversten Holz“ kooperieren die Universität Oldenburg, das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg und die Stadt Oldenburg. Ziel ist es, die denkmalgeschützten Grünflächen zu klimaresilienten Orten weiterzuentwickeln.