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8. Dez. 1985 · Armeegeneral Heinz Hoffmann, seit einem Vierteljahrhundert Verteidigungsminister der DDR, starb vier Tage nach seinem 75. Geburtstag unerwartet an Herzversagen.
Heinz Hoffmann (1982) Heinz Hoffmann (* 28. November 1910 in Mannheim; † 2. Dezember 1985 in Strausberg, eigentlich Karl-Heinz Hoffmann) war Armeegeneral, Mitglied des Ministerrats der DDR, Minister für Nationale Verteidigung, Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates und Abgeordneter der Volkskammer der DDR. Seit dem 2.
Wie seiner Zaisser-Kritik zu entnehmen, hatte Hoffmann bereits früher bemerkt, dass sich der Staatssicherheitsdienst auch für sein Privatleben interessierte. 40 Bis ins Jahr 1949 reichen die Notizen zurück, die sich Mielkes Offiziere zu »moralischen Verfehlungen« Hoffmanns gemacht und in die Akte integriert hatten. 41 Zumeist ging es dabei ...
Wirkl. Name: Karl Hoffmann; 1935–1945 Pseudonym Heinz Roth; Geburtsdatum/-ort: 28.11.1910; Mannheim-Neckarau : Sterbedatum/-ort: 02.12.1985; Strausberg, Wandgrab im Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Berlin, Gedenkstätte der Sozialisten: Beruf/Funktion: DDR-Armeegeneral und Verteidigungsminister; Kurzbiografie: 1916–1924 Volksschule in Mannheim
Heinz Hofmann (* 22. März 1927 in Rußdorf) ist ein ehemaliger deutscher Geheimdienstoffizier. Er war langjähriger stellvertretender Leiter der Militärischen Aufklärung der Nationalen Volksarmee des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) der DDR . Hofmann ist nicht zu verwechseln mit dem General und DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann .
- 22. März 1927
- Hofmann, Heinz
- Rußdorf
Stellvertreter des Ministeriums für Nationale Verteidigung, seit 1958 zugleich Chef des Hauptstabs, 1959 General-Oberst; 1961 Armeegeneral; ab 1969 Mitglied des Komitees der Verteidigungsminister der Warschauer Vertragsstaaten; ab 1973 Mitglied des Politbüros des ZK der SED; 1973 Studium an der Generalstabsakademie; aus der Riege der Parteifunkt...
27. Juni 2012 · Wie der NVA-Chef ins Stasi-Visier geriet. Armeegeneral Heinz Hoffmann wurde jahrelang von Mielkes MfS ausspioniert. Die Akten zeichnen das Bild eines Suffkopfs und Schürzenjägers – und eine wenig gefechtsbereite Armeeführung. Von Peter Heimann, Berlin.