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  1. Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter.

  2. Abitur - Religion: Formen des Atheismus - Theoretischer: Bewusste und begründete Ablehnung Gottes und den Verusch, an die Stelle des Gottesglauben eine bessere, aufgeklärte Lebenshaltung zu setzen ...

  3. Atheismus beschreibt die Überzeugung, dass es keinen Gott oder Götter gibt. Auch die allgemeine Idee einer höheren Macht lehnen Atheisten ab. Viele Atheisten fordern eine strengere Trennung zwischen Kirche und Staat.

    • Einleitung
    • 1.1) Definition von Atheismus
    • 1.2) Radikaler Atheismus
    • 1.3) Moderater Atheismus
    • 1.4) Praktischer Atheismus
    • 1.5) Agnostizismus
    • 1.6) Atheismus oder Agnostizismus
    • 2.1) Seit wann gibt es den Atheismus?
    • 2.2) Atheismus im antiken Griechenland
    • 2.3) Die Entwicklung des europäischen Atheismus
    • 3.1) Problemstellung und Methode
    • 3.2) Das Argument der Wunder
    • 3.4) Kosmologische Argumente
    • 3.5) Moralische Argumente
    • 3.6) Argumente aus dem Bewusstsein
    • 3.7) Teleologische Argumente
    • 3.8) Das Problem des Übels
    • 4.1) Die religiöse Erfahrung
    • 4.2) Die natürliche Erklärung der Religion
    • 4.3) Glaube ohne Begründung
    • 4.5) Gott als Rettung vor dem Nihilismus
    • 5) Schlussfolgerungen

    Am Beginn des 21. Jahrhunderts scheint der Atheismus eine weit verbreitete Haltung in den westlich geprägten Industrienationen zu sein, die sich quer durch alle Gesellschaftsschichten zieht. Weder in der alltäglichen Praxis der Menschen noch im Bereich der staatlichen Institutionen scheint der Glaube an Gott oder andere religiöse Inhalte, eine groß...

    Der Begriff Atheismus leitet sich vom altgriechischen Wort „atheos“ ab, dessen Bedeutung mit ungläubig oder gottlos übersetzt werden kann, und bezeichnet eine Weltanschauung, welche die Existenz eines oder mehrerer Götter verneint. Atheismus ist eigentlich ein Sammelbegriff, unter den sich mehrere Ansichten subsumieren lassen.

    Die stärkste Form des Atheismus nennt sich radikaler oder starker Atheismus. Radikale Atheisten sind überzeugt, dass kein Gott existiert und des Weiteren jedwede übernatürliche Erklärung unserer Welt abzulehnen ist. Dies schließt sowohl monotheistische und polytheistische Religionen, als auch alle anderen möglichen Formen des supranaturalistischen ...

    Eine vernünftigere Form des Atheismus kann man als moderaten oder schwachen Atheismus bezeichnen. Der moderate Atheist lehnt monotheistische oder polytheistische Gottes- und Glaubensvorstellungen oder andere übernatürlichen Mächte und Kräfte ab, da er einfach nicht überzeugt ist, dass diese ausreichend begründet sind. In der Frage, ob etwas Göttlic...

    Der praktische Atheismus ist ein Phänomen, welches heute in der westlichen Industriegesellschaft weit verbreitet ist. Es sind damit Menschen gemeint, die in ihren persönlichen Alltag keine erkennbaren Anzeichen von Religiosität einfließen lassen, sich aber dennoch einer bestimmten Glaubensrichtung zugehörig fühlen. In der Haltung des praktischen At...

    Der Begriff Agnostizismus leitet sich vom altgriechischen Wort „Agnostikismos“ ab, welcher das Gegenteil zum Begriff „Gnosis“ (Erkenntnis, religiöses Geheimwissen) bildet. Ein Agnostiker vertritt den Standpunkt, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist und somit über bestimmte Phänomene wie göttliche Wesen oder andere überempirische En...

    Es bleibt die Frage, ob der Agnostizismus eine Form des Atheismus ist, oder nicht. Sind Agnostiker auch Atheisten oder bilden sie eine eigene Gruppe, die zwischen Theismus und Atheismus angesiedelt werden muss? Nach Huxleys Definition hat es den Anschein, als ob die agnostische Position weder den Theismus noch den Atheismus als legitim ansieht. Für...

    Das Phänomen des Atheismus war schon in den ältesten Zivilisationen bekannt. Jan Gonda schreibt: „Mindestens seit dem 4. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung hat es in der indischen Vaisheshika-Nyana und Samkhya-Philosophie eine fest verankerte atheistische Tradition gegeben.“5 Der norwegische Philosoph Finngeir Hiorth geht sogar noch weiter: „Es g...

    Zunächst müssen wir uns mit der Bedeutung des Begriffs Atheismus befassen, denn dieser hat sich im Lauf der Zeit verändert. Im antiken Griechenland wurde der Begriff Atheist als Schimpfwort gebraucht, um Religionskritiker oder Andersgläubige auszugrenzen und deren Meinungen abzuwerten. Als Atheisten galten all jene, die der etablierten Theokratie u...

    Der moderne Atheismus ist das Resultat von mehreren geschichtlichen Entwicklungen. Als europäisch kann er deshalb bezeichnet werden, weil die maßgeblichen Elemente, die zu seiner heutigen Ausprägung und Verbreitung geführt haben, untrennbar mit der europäischen Geschichte verbunden sind und weil die Auseinandersetzung mit dem Christentum stets eine...

    Nachdem wir uns in den vergangenen Kapiteln mit verschiedenen Definitionen und der geschichtlichen Entwicklung des Atheismus auseinandergesetzt haben, wenden wir uns den argumentativen Grundlagen des Atheismus zu. Warum sollte man heutzutage Atheist sein? Die vordergründig einfachste Antwort wäre wohl diese: „Weil nichts dafür spricht, dass es eine...

    Ein zentraler Bestandteil des Theismus und der meisten anderen Religionen ist der Glaube an die Existenz einer übernatürlichen Wirklichkeit, sei es nun Gott selbst oder untergeordnete, religiöse Begriffe wie Himmel und Hölle oder Engel. Hinzu kommt die Behauptung es gäbe übernatürliche Ereignisse, so genannte Wunder, die eben auf diese übernatürlic...

    Einen weiteren Versuch, die Existenz eines Gottes zu beweisen, stellt der kosmologische Beweis dar. Dieser wurde zu verschiedenen Zeiten in zahlreichen Varianten formuliert. Der Ausgangspunkt aller kosmologischen Argumente ist jedoch immer der gleiche, die bloße Tatsache, dass es eine Welt gibt. Das Faktum unserer Welt oder allgemeine Prinzipien wi...

    In diesem Kapitel geht es darum, die Beziehungen zwischen Moralität oder Ethik und der Religion näher zu betrachten. Einer weit verbreiteten Meinung nach könne es ohne Gott und Religion keine moralischen Prinzipien geben oder umgekehrt, moralisches Denken mache die Religion erforderlich und begründe so den theistischen Glauben. Hinter dieser Ansich...

    Der Ausgangspunkt für die folgenden Argumente ist die Frage: „Wie ist es möglich, dass Wesen mit Bewusstsein in einem rein materiellen Universum entstehen konnten?“ Der Umstand, dass wir Menschen und mit uns die höher entwickelten Tierarten ein Bewusstsein haben, lässt sich schwer bezweifeln. Es muss also eine Erklärung dafür geben, wie sich das Be...

    Der teleologische Beweis für die Existenz eines Gottes hatte seine Blütezeit im 18. Jahrhundert und versucht nachzuweisen, dass unsere Welt das Ergebnis eines Plans ist und somit der Rückschluss auf einen Planer, d.h. Gott gerechtfertigt ist. Als Hinweis für einen solchen Plan wurden das Sonnensystem als Ganzes, vor allem aber die komplexe Struktur...

    Der traditionelle Theismus definiert Gott als ein Wesen, das sowohl allmächtig und allwissend, als auch vollkommen gut ist. Gott soll also die höchste Form des Guten repräsentieren. Nun ist es aber offensichtlich, dass unsere Welt keineswegs frei von Übeln ist, oder anders ausgedrückt, dass es Schlechtes oder Böses in unserer Welt gibt. Aus atheist...

    Aufgrund des Scheiterns der traditionellen Gottesbeweise und der enormen Schwierigkeit für den Theismus, die traditionellen Glaubenswahrheiten zu verteidigen, versuchen moderne theistische Strategien andere Wege, um die Existenz Gottes zu rechtfertigen. Einer dieser Wege hebt die religiöse Erfahrung als wesentliches Element des Theismus hervor. Hie...

    Bislang konnte gezeigt werden, dass religiöse und mystische Erfahrungen im Zusammenhang mit anderen vertrauten und erklärbaren Bewusstseinsphänomenen betrachtet werden können. Jedoch fehlt bei dieser Erklärung allgemeiner Art noch eine Erklärung für die spezifisch religiösen Elemente des Inhalts solcher Erfahrungen. Da wir James‘ These stark bezwei...

    Es geht hier um die Frage, ob der Theismus ohne jede rationale Begründung auskommen und sich stattdessen ausschließlich auf den Glauben stützen kann. Tatsächlich nehmen viele Gläubige aus den verschiedensten Religionen die für sie verbindlichen Glaubensinhalte fraglos zur Kenntnis. Es scheint, als kämen sie gar nicht auf die Idee, dass sie sich irr...

    Zum Abschluss soll noch der Versuch betrachtet werden, den Theismus als notwendiges Mittel gegen einen überwuchernden Nihilismus zu rechtfertigen. Das Phänomen des Nihilismus scheint heute weit verbreitet zu sein. Friedrich Nietzsche kann wohl als scharfsinnigster Beobachter dieses Phänomens angesehen werden. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts pr...

    Am Ende dieser Arbeit gilt es nun die Frage zu beantworten, welche der beiden kontradiktorischen Hypothesen, die atheistische oder die theistische, die plausiblere Variante ist. Die zu diesem Zweck unternommene vergleichende Betrachtung der Argumente beider Seiten führt mich zu folgenden Ergebnissen: Das traditionelle Verständnis von Gott, als ei...

  4. Philosophie und Psychologie. Der Atheismus und seine Nuancen. 4 Minuten. Die Religionsfreiheit ist womöglich eine der kompliziertesten Freiheiten für Menschen, da viele Gesellschaften sie immer noch nicht erlauben. In unserem heutigen Artikel werden wir uns über die verschiedenen Arten des Atheismus unterhalten und über ihre Bedeutung sprechen.

  5. Als Atheismus (abgeleitet von dem altgriechischen „átheos“, das so viel wie „ohne Gott“ bedeutet) wird das Ablehnen von oder das Nicht-Glauben an Götter bzw. an Gott bezeichnet. Theismus hingegen bezeichnet den Glauben an Götter, sodass auch rein begrifflich der A-Theismus explizit gegen den Götterglauben gerichtet ist.

  6. 26. März 2001 · Schon die Antike kennt den Atheismus Im Gewand des Denkens einiger Vorsokratiker, Sophisten, Epikurs, der Kyniker und Skeptiker. Tatsächlich drückt der Atheismus eine Grundbefindlichkeit des...