Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Gift wirkt als Nerven- und Herzgift. Vergiftete Personen schlagen wild um sich und benötigen so schnell wie möglich die Hilfe eines Arztes. Einheimische tauchen den betroffenen Fuß in heißes Wasser. Das Gift enthält ein hitzeempfindliches Eiweiß, das sich schon bei etwa 50 °C zu zersetzen beginnt.

  2. Nervengifte sind eine heterogene Gruppe von Stoffen mit einer Vielzahl an Wirkmechanismen. Die Mehrheit der Nervengifte sind exogene, natürlich vorkommende Toxine, die von Organismen stammen. Einige chemische Elemente sind Nervengifte, darunter Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Thallium. Die Bezeichnung „Nervengas ...

  3. Lexikon der Biologie Tiergifte. Tiergifte, Zootoxine, von Gifttieren meist in speziellen Giftdrüsen gebildete Sekrete mit wichtigen biologischen Funktionen beim Nahrungserwerb (Beutefang) und zum Schutz vor Feinden ( Wehrsekrete ). Tiergifte sind im Tierreich weit verbreitet und von sehr unterschiedlicher chemischer Struktur bzw.

  4. www.chemie.de › lexikon › GiftGift - chemie.de

    Gift. Als Gift (althochdeutsch Gabe) oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge oder durch Berührung oder Eindringen in den Körper Schaden zufügen kann. Ein für den Menschen allgemein in der Natur wirksamer, giftiger Stoff wird dagegen Umweltgift genannt. Die wissenschaftliche Disziplin ...

  5. Zusammenfassung. Die notwendige Voraussetzung für die Wirkung von Giften im Körper-innern ist ihre Aufnahme. Sie soll in verschiedenen Formen bis zum Eintritt in die Blutbahn verfolgt werden, weil dabei bemerkenswerte Unterschiede auftreten. Berücksichtigt man wegen der besonderen Wichtigkeit zunächst einmal die Aufnahme im Magendarmkanal ...

  6. 25. Juni 2021 · Gifte wie Zyanid, Arsen oder Strychnin sind bekannt. Doch das sind nicht die Spitzenreiter unter den toxischen Stoffen. Ein Chemiker von der Universität Birmingham verrät: Diese fünf Giftstoffe ...

  7. Gift zur Selbstverteidigung. Mit spitzen Stacheln injizieren Steinfische ihr Gift. Sie zählen zu den giftigsten Fischen. Ihre Waffe dient allerdings mehr der Selbstverteidigung als dem Beutefang. In der Regel graben sie sich für lange Zeit im Meeresboden ein. Ihre braunen Stacheln sind hervorragend an den Untergrund angepasst.