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  2. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › aschaffenburgStadtplan Aschaffenburg

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    Lage

    Aschaffenburg liegt an der Nordwestecke des Mainvierecks an der Mündung der Aschaff in den Main und am Westrand des Spessarts. Das Stadtgebiet ist auf drei Seiten vom Landkreis Aschaffenburg umgeben und grenzt im Süden an den Landkreis Miltenberg. Der höchste Geländepunkt liegt bei am Westhang des Pfaffenberges an den Grenzen der vorgenannten Landkreise . Die niedrigste Stelle liegt bei im Unterwasser der Staustufe Obernau.

    Stadtgliederung und -umgebung

    Maßgeblich für die statistische Einteilung nach Stadtteilen ist die Kleinräumige Gliederung 2010. Nach der Kleinräumigen Gliederung 2010 werden die Einwohnerzahlen (Wohnbevölkerung) der Stadtteile und ihre flächenmäßige Größe bestimmt. Am 31. Dezember 2019 hatte Aschaffenburg 71.002 Einwohner. Aschaffenburg gliedert sich in zehn Stadtteile, die an diesem Tag folgende Einwohnerzahlen aufwiesen: 1. Stadtmitte, bestehend aus den Stadtteilen Stadtmitte/Innenstadt und Stadtmitte/Aschaffenburg-Ost:...

    Geologie

    Das Mineral Aventurin-Quarz findet sich in Europa nur an ein paar Stellen, nämlich in der Nähe von Aschaffenburg und in Österreich bei Mariazell in der Steiermark. Ansonsten findet man es in Europa in größerem Maße besonders am Ural.

    Ortsname

    Es wird fälschlicherweise oft angenommen, dass der Name Aschaffenburg von Ascanius abstammt. Der ursprüngliche Name Ascafaburc setzt sich aber aus den Wörtern ascafa, das den Fluss Aschaff beschreibt (siehe dazu Name der Aschaff) und dem althochdeutschen burch, für Burg, zusammen. Frühere Schreibweisen der Stadt aus diversen historischen Karten und Urkunden waren:

    Mittelalter

    Erste Siedlungsspuren auf dem Gebiet Aschaffenburgs stammen bereits aus der Steinzeit. Vorläuferin der heutigen Stadt war eine spätantike Höhensiedlung auf dem Stadtberg, die vom späten 4. bis ins späte 5. Jahrhundert n. Chr. besiedelt war. Nach ihrer Aufgabe erfolgte jedoch zunächst eine Siedlungsunterbrechung bis in die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts. Um 957 gründeten Herzog Liudolf von Schwaben und seine Frau Ida das Kollegiatstift St. Peter und Alexander. Als kirchliche Institution, we...

    Neuzeit

    Der Erzbischof und Kurfürst von Mainz, Albrecht von Brandenburg, residierte anfangs in Halle (Saale) und wirkte schon dort als Mäzen bildender Künstler, wobei er besonders Lucas Cranach den Älteren umfangreich mit Aufträgen bedachte. Als Albrecht 1541 infolge der Reformationseine Residenz hier her verlegte, brachte er viele seiner der Kirche gestifteten Kunstschätze mit. So wechselten in den Besitz der Stiftskirche St. Peter und Alexander mehrere Cranach-Bilder und ein Reliquien-Kalender, in...

    Dialekt und Mundart

    In Aschaffenburg und seinen Stadtteilen werden, wie in den umgebenden Orten, verschiedene Varianten der Untermainländischen Dialekte gesprochen. Man spricht somit einen südhessischen und nicht, wie oft geglaubt, einen Unterfränkischen Dialekt. Die Aschaffenburger Mundart selbst unterscheidet sich auch von den angrenzenden untermainländischen Sprachgebieten, wie Kahlgründer oder Großostheimer Dialekt. Ein weithin bekannter Sprecher des Aschaffenburger Innenstadt-Dialektes ist der Kabarettist U...

    Oberbürgermeister

    Nach Wilhelm Matt, Wilhelm Wohlgemuth, Jean Stock, Vinzenz Schwind und Willi Reiland war Klaus Herzog (SPD) der sechste Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg. Nachdem Herzog bereits in den Jahren 2000, 2006 und 2012 die Wahlen für sich entscheiden konnte, durfte er bei der Oberbürgermeisterwahl 2020 aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Da bei dieser Wahl die erforderliche absolute Mehrheit verfehlt wurde, traten die Kandidaten mit den beiden höchsten Stimmenzahlen, Jürgen Herzing (SP...

    Stadtrat

    Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung

    Stadtschultheißen in kurmainzischer Zeit

    1. Johann Faust (1547–1555) 2. Christoph Pappenberger (1609–1624) 3. Nikolaus Georg Reigersberg (1624–1644, 1646) 4. Jakob Seiler(1644–1646) 5. Nikolaus Georg von Reigersberg jun. (1647–1689) 6. Lt. Johann Nikolaus Schneidt (1690–1712) 7. Matthäus Franz Dampier (1712–1725) 8. Veit Christoph Molitor (1725–1771) 9. Karl Joseph Schweikard Boost (1772–1782) 10. Jakob Giessen (1783–1796) 11. Jakob Leo (1796–1815)

    Theater, Bühnen, Kinos

    Zu den Aschaffenburger Theatern zählen das unter Großherzog Karl Theodor von Dalberg 1811 erbaute Stadttheater, Spielstätte u. a. von „ab:art-theater“ und „freies ensemble aschaffenburg“, das Erthaltheater, Spielstätte von „mot – modernes theater aschaffenburg e. V.“, das Jugendkulturzentrum (Jukuz), in welchem u. a. Veranstaltungen von „AbaKuZ e. V.“ – Initiative für ein alternatives Kulturzentrum wie Vorträge, Konzerte, Lesungen etc. stattfinden, und das Kabarett im Hofgarten, das von Urban...

    Museen

    1. Staatsgalerie Aschaffenburg im Schloss Johannisburg (I. Stock) ist Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen mit einer bedeutenden Cranach-Sammlung. 2. Schlossmuseum Aschaffenburg mit Kunstwerken und historischen Zeugnissen aus sechs Jahrhunderten befindet sich im II. Stock von Schloss Johannisburg. 3. Stiftsmuseum der Stadt Aschaffenburg, ein Museum für Vor- und Frühgeschichte, die Kunst des Mittelalters, der Renaissance und für die sakrale Kunst des Barock. Es befindet sich im ehemali...

    Parks

    1. der Park Schönbusch, welcher mit dem gleichnamigen Schlösschen unter dem Mainzer Erzbischof und Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal ab 1776 im englischen Gartenstil angelegt wurde mit der Kleinen Schönbuschallee, einer schnurgerade Allee, die erstmals 1766 angelegt wurde. 2. der Nilkheimer Park, dem Park des ehemaligen Hofgutes Nilkheim 3. der Schlossgarten, eine Grünanlage, die das Schloss Johannisburg mit dem Pompejanum verbindet. 4. das Schöntal, ursprünglich Stadtgraben sowie F...

    Wirtschaft

    Im Jahre 2002 wurde von 20.000 deutschen Unternehmen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) die Region Bayerischer Untermain, deren Oberzentrum Aschaffenburg ist, auf Platz drei der besten Wirtschaftsstandorte gewählt.Als Standortstärken der Region wurden „Nähe zum Kunden“, „Verkehrsinfrastruktur“, „Bildungseinrichtungen“ und „Hochschulkooperationen“ angegeben. Im Jahre 2016 erbrachte Aschaffenburg, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 5,132 Milliarde...

    ; AnerkennungenDie Stadt Aschaffenburg würdigt Personen, die sich um die Stadt besonders verdient gemacht haben. Diese Anerkennung leistet die Stadt Aschaffenburg mit der Verleihung von: 1. Ehrenbürgerschaften in Aschaffenburg 2. Bürgermedaille der Stadt Aschaffenburg 3. Kulturpreis der Stadt Aschaffenburg 4. Ehrenbrief für hervorragende Verdienste...

    1904 eröffnete der Architekt Rudolf Kempf die „Erste deutsche Autolenkerschule“ die dem „Kempf’schen Privat-Technikum Aschaffenburg“ angegliedert war. Sie wurde Ende 1906 wieder geschlossen, Kempf...
    Eine volkstümliche Figur ist der Aschaffenburger Maulaff.
    Vielfach wird die Stadt ob ihres milden Klimas als Bayerisches Nizza bezeichnet. Angeblich stammt diese Aussage von König Ludwig I., was allerdings nicht belegt ist. Auch nennt sie sich Tor zum Spe...
    Das siebente Wahrzeichen der Stadt ist der Ascheberscher Arsch– ein Stein der Schlossgartenmauer. Seine beiden übereinander liegenden Buckel lassen an die Figur des Buchener Bleckers denken und wer...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Aschaffenburg Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicke...

  3. Aschaffenburg. Aschaffenburg am Main ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken und die größte Stadt der Region Bayerischer Untermain. Wegen ihrer Lage wird sie gerne als Tor zum Spessart bezeichnet. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  4. Unser aktueller Cityplan ermöglicht es Aschaffenburg und seine Sehenswürdigkeiten virtuell mit der digitalen Karte zu erkunden. Die vielfältigen Kartenansichten in unserem Karten-Dienst sind dabei eine große Hilfe. Wählen Sie zum Beispiel zwischen Luftbildaufnahmen und der Outdoorkarte oder unseren bewährten Falk-Karten.

  5. Die MICHELIN-Landkarte Aschaffenburg: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Aschaffenburg, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Aschaffenburg.

  6. Die Route planen Gäste mit der Karte in ADAC Maps. Reisetipps für Aschaffenburg – quer durch die Altstadt. Aschaffenburg ist relativ kompakt, und so lässt sich die Altstadt mit dem Stadtplan sehr gut zu Fuß zu erkunden. In dieser reiht sich Fachwerkhäuschen an Fachwerkhäuschen in malerischen Gassen.