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  1. In diesem Artikel geht es um die Romanisierung bzw. die Übernahme der Römer*innen von lokalen Völkern. Du wirst etwas über die kulturelle, religiöse, politische und wirtschaftliche Einflussnahme Roms lernen und wie diese zustande kam. Höhepunkt der Romanisierung war während der römischen Kaiserzeit.

  2. Aspekte der Romanisation waren insbesondere: Wohn- und öffentliche Einrichtungen werden gebaut (Thermen, Kultstätten) Nachahmung Roms → Bauboom, Städtegründung. Bestimmte Veranstaltungen (Gladiatorenkämpfe usw.) werden beliebt.

  3. Romanisierung, die Verbreitung der Sprache und Kultur der Römer unter den Völkern, die sie unterworfen hatten. Doch auch die an das Römische Reich angrenzenden Völker wie die Germanen kamen mit der römischen Lebensweise in Kontakt und übernahmen Teile davon.

  4. Romanisierung bezeichnet die Übernahme der lateinischen Sprache und römischen Zivilisation durch andere, meist unterworfene Völker. Romanisierung bedeutet dabei im Wesentlichen eine sprachliche und kulturelle Anpassung unter Aufgabe oder Umgestaltung eigener Kulturformen.

  5. Kompetenzerwartungen. Lernbereich G 6.5: Das Imperium Romanum. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Prozesse der Romanisierung auf (u. a. am Beispiel Bayerns), um Spuren antiker Bezüge in Europa und in ihrem Heimatraum zu erfassen und einzuordnen.

  6. Der Artikel Luca Guido, Romania vs Barbaria. Aspekte der Romanisierung Sardiniens wurde am 1. März 2008 in der Zeitschrift Zeitschrift für romanische Philologie (Band 124, Heft 1) veröffentlicht.

  7. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Grundprinzipien der Romanisierung. School-Scout.de. )),b–a1 von2v89.–K9v–l.o289–a– s e(.2G29v/.L1 von 28. 4r–sll-2oG–j(o92.–l/L/Go–rhti. Klassenstufe:9.–12. Klasse (GK/LK), ab 4.