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  1. Marx kritisiert jedoch einen wesentlichen Mangel an Feuerbachs Religionskritik: Feuerbach tue so, als ob jeder Mensch als Individuum oder als abstraktes Wesen seine Religion produziere, wohingegen der Mensch – so Marx – vor allem als konkret-praktisches und damit schon immer vergesellschaftetes (gesellschaftliches) Wesen zu ...

  2. Die Religionskritik insbesondere des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist atheistisch geprägt. Sie entwickelt sich aus der kritischen Auseinandersetzung mit dem Christentum, zielt jedoch auf eine grundlegende Kritik und Infragestellung aller Religionen.

    • Es Braucht Eine Religionskritische Sensibilität
    • Theologische Religionskritik Muss Feuerbach Ernst Nehmen
    • Kein Fragloser Nährboden für Den Christlichen Glauben

    Der Grund dafür verdankt sich sicherlich nur auf weitläufige Weise der Beschäftigung der „konfessionslosen“ Bevölkerung mit den Argumenten, die gegen die Religion aufgeboten werden. Im Osten Deutschlands zum Beispiel zeigt das konfessionslose Milieu, dem etwa 80 Prozent der Bevölkerung angehören, gar kein Interesse daran, an die Kritik der Religion...

    Eine Christenheit, die im „Vorletzten“ lebt, ist dagegen in der Lage, Einsichten von gestern über Gott, die Welt und die Menschen im Lichte neuer Erfahrungen zu korrigieren und neu zu fassen. Das gilt beispielsweise für das vorneuzeitliche Weltbild, mit dem der Glaube an den Schöpfer einmal zum Ausdruck gebracht wurde. Das gilt für „mythologische“ ...

    Unter dem Einfluss dieses Urteils hat auch Dietrich Bonhoeffer gestanden, als er 1944 in seinen fragmentarisch gebliebenen Überlegungen im Gefängnis nach der Möglichkeit eines „religionslosen Christentums“ gefragt hat, das Gott weder als „Lückenbüßer“ wissenschaftlicher Erkenntnis noch als Problemlöser von Lebensfragen funktionalisiert (vgl. Widers...

  3. Atheismus/ReligionskritikReligionspädagogischer Materialpool. Atheistische Anfragen sind im Religionsunterricht in allen Klassenstufen eine Selbstverständlichkeit. Viele Schüler und Schülerinnen kommen aus Elternhäusern, die mit Religion und Glaube nichts mehr anfangen können.

    • atheistische religionskritik1
    • atheistische religionskritik2
    • atheistische religionskritik3
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  4. 24. Apr. 2020 · Atheisten können gute Gründe für ihre Kritik an der Religion anführen. Doch genügt der Hinweis darauf, dass es sich um eine antagonistische Auffassung oder falsche Ideologie, eine primitive Kosmologie oder einen schlichten Moralkodex handele, um die Sache damit für erledigt zu halten?

  5. 29. Feb. 2020 · 06:30 Minuten. Der Autor Richard Dawkins liefert eine leicht verständliche Religionskritik – besonders komplex ist sie nicht. © Ullstein Verlag / Deutschlandradio. Von Catherine Newmark ·...

  6. Kurzzusammenfassung [ Bearbeiten] Atheisten glauben nicht an Gott, Götter oder andere übernatürliche Wesen. Atheisten glauben nicht an Wunder. Atheisten glauben nicht an das Weiterleben nach dem Tode oder an die Reinkarnation. Atheisten glauben nicht an heilige Bücher wie Talmud, Bibel oder Koran.