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  1. Atkinsons Risiko-Wahl-Modell bezieht sich ausdrücklich auf Leistungssituationen. Daher bietet sich seine Anwendung auch vor allem in leistungsbezogenen Kontexten an, z. B. in der Schule oder im Sport. Misserfolgsorientierte Schüler, die sich entweder die einfachen oder die unlösbaren Aufgaben aussuchen, werden womöglich weniger im Schulkontext

  2. 1. Nov. 2011 · Auch Lewins Gedanke, Verhalten als ein Resultat anziehender oder abstoßender Kräfte zu verstehen, wurde in Modellen der Leistungsmotivation aufgegriffen. Man geht davon aus, dass Verhalten auf positive Ereignisse hin, oder von negativen Folgen weg gerichtet sein kann (erfolgsaufsuchend vs. misserfolgsmeidend).

  3. 8. Mai 2020 · Das Risikowahlmodell von Atkinson. John W. Atkinson entwickelte 1957 im Rahmen seiner Forschungen im Bereich der Leistungsmotivation das sog. Risikowahl-Modell. Es zählt zu den Erwartungs-Mal-Wert-Theorien und wird anhand von mathematischen Formeln untermauert. Das Modell befasst sich mit der Fragestellung, welche Aufgabe eine Person wählt ...

  4. Risikowahl-Modell von Atkinson (1957) Als abgeschlossen markieren. Aktivierungsfrage zu Risikowahl-Modell von Atkinson (1957) Ute Zaepernick-Rothe Natalie Enders. CC BY 4.0.

  5. In diesem Kapitel wurde die Motivationsrolle des Erlebens von Stolz auf die eigene Leistung für viele Bereiche untersucht. Wie Atkinson im Risiko-Wahl-Modell herausgearbeitet hat, ist das Erleben von Stolz bei mittelschweren Aufgaben am wahrscheinlichsten. Personen, die erfolgsmotiviert sind, setzen sich solche realistischen Ziele.

  6. Erwartung-Wert-Theorien in der Motivationspsychologie. Theorie der resultierenden Valenz (Lewin; 1935; Lewin, Dembo, Festinger. & Sears, 1944) Verhalten = Funktion von Person und Situation. Motivation = Resultat der subjektiven Einschätzung der Valenz (Anreiz, Wert) und Erreichbarkeit (Erfolgswahrscheinlichkeit) von Zielen.

  7. 22. Nov. 2019 · Atkinsons Ausgangspunkt ist die Frage, welche Entscheidung eine Person treffen wird, die vor der Wahl zwischen zwei unterschiedlich schweren Aufgaben steht (Atkinson 1957). Für Atkinson kann man Motivation als Funktion von Motivstärke, Erwartung und Anreiz verstehen, formal ausgedrückt: Motivation = Motivstärke (M) × Erwartung (W) × Anreiz (A). In Leistungssituationen kann dabei zwischen dem