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  1. Abb. Aufbau einer Atomwaffe. Bei einer Atombombe gibt es eine Kugel aus Plutonium-239 und Uran-235. In dieser Kugel befindet sich eine Neutronenquelle, die aber erst dann wirkungsvoll wird, wenn das die Kugel umgebende Trinitrotoluol (TNT) explodiert. Durch den Druck der Explosion und das zusammendrücken der radioaktiven Stoffe wird die ...

  2. Atombombe, unpräzise Bezeichnung für Kernspaltungsbombe, reaktorphysikalisch gesehen ein unkontrollierter, stark überkritischer, schneller Reaktor. Der Sprengkörper der Atombombe besteht aus praktisch reinem Spaltstoff 235 U oder 239 Pu.

  3. In einer Atombombe werden zwei unkritische Massen an spaltbarem Material durch eine gezielte Explosion zusammengeführt, um eine unkontrollierte Kettenreaktion zu verursachen. Das verwendete spaltbare Material in Atombomben ist meist Uran-235 oder Plutonium-239, beides stabile aber spaltbare Nuklide.

  4. Kernwaffen. Kernwaffen sind eine Waffenart, bei der die Kernspaltung (Atombomben) oder die Kernfusion (Wasserstoffbomben) genutzt wird. Die ersten Atombomben wurden 1945 von den USA erprobt und über den japanischen Städten Horishima und Nagasiki abgeworfen. Wasserstoffbomben gibt es seit 1953.

  5. Eine Atombombe besteht hauptsächlich aus einer Bleihülle, einer Glasröhre und einer Füllung aus flüssigem Stickstoff. Die Bleihülle absorbiert die Strahlung, die Glasröhre dient als Container für die Flüssigkeit und der flüssige Stickstoff verursacht die Explosion. Lerne mit 12 Atombombe Karteikarten in der kostenlosen StudySmarter App.

  6. Funktionsweise von Kernwaffen. Implosionsbombe. Funktionsweise von Kernwaffen. Fusionsbombe (Wasserstoffbombe) 1. Thermonukleare Waffe (TX-16, USA, 1954) 6-8 Mt. Thermonuklearer Sprengkopf für ICBM (W-38, USA, 1961) 3.75 Mt. Nukleare Artillerie (W-25, USA, 1957)

  7. Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben.