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  1. Verklammerung von Partei und Staat, Instrumentalisierung von Recht und Justiz, Entrechtung und Verfolgung der Juden: Die Jahre 1934-1938 waren gekennzeichnet durch den Umbau Deutschlands zum "Führerstaat". Durch gezielte Propaganda wurde der Personenkult um Hitler intensiviert.

    • Hans-Ulrich Thamer
  2. Der Aufbau des Staates war auf eine Befehlsabgabe von oben nach unten ausgerichtet (Führerprinzip). Einzige Befugnisse des Volkes war die Wahl der (NSDAP-)Abgeordneten des Reichstages und eine Bestätigung des Führers durch einen Volks„entscheid“. Siehe auch Schema 1 im Buch , Seite 435.

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  3. 18. Sept. 2018 · Der „Führerstaat“ und die Gleichschaltung. Was geschah mit den freien Gewerkschaften? 1. Mai Arbeiterbewegung begeht ihren neuen Feiertag „Tag der nationalen Arbeit“. 2. Mai 1933 Beginn der Aktion gegen die Gewerkschaften: Gewerkschaftshäuser wurden überall in Deutschland gestürmt, Vermögen eingezogen, führende ...

  4. Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.

  5. Aufbau der Wehrmacht wichtigste Voraussetzung für Erreichung des Ziels: Wiedererringung der politischen Macht. Allgemeine Wehrpflicht muß wieder kommen. Zuvor aber muß Staatsführung dafür sorgen, daß die Wehrpflichtigen vor Eintritt nicht schon durch Pazifismus, Marxismus, Bolschewismus vergiftet werden oder nach Dienstzeit diesem Gift ...

  6. Nach dem Tod Hindenburgs und der Auflösung des Reichspräsidentenamts am 2. August 1934 bot die Armeeführung an, den Eid auf die Person Hitlers zu leisten, der sich von nun an offiziell "Führer und Reichskanzler" nannte. Der Eid festigte endgültig die totalitäre Führerdiktatur der Nationalsozialisten.