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  1. Als langjähriges Mitglied dieses Forums weiß ich um die DKZV-Verlage. Ich wusste zwar vor der Buchmesse nicht, dass der August von Goethe-Verlag einer von denen ist, aber das war mir nach deren Standbesuch aus der Erfahrung aus diesen Threads hier klar. Aber so geht es nicht jedem. Vor allem das alternde Bildungsbürgertum, das vielleicht ...

  2. 12. Mai 2012 · Soweit ich weiß ist der August von Goethe-Verlag ein DKZV (Druckkostenzuschussverlag). Von solchen Verlagen ist auf jeden Fall abzuraten, wenn du eine seriöse Karriere als Schriftsteller anstrebst. Da ich meinte, den Namen des Verlages bereits mehrere Male in negativem Kontext gelesen zu haben, habe ich über Google eine kurze ...

  3. 27. Aug. 2009 · Der Frankfurter August von Goethe Literaturverlag teilt Beutlich mit, dessen Buch "alsbald auf den internationalen Markt zu bringen" - für 16.751 und 20.711 Euro für 608 Seiten, je nach ...

  4. 16. Juli 2012 · Ich bin an den "August von Goethe Literaturverlag" geraten und gottseidank ein wenig stutzig geworden, mir wurden jetzt die konsolidierten verlagsangebote zugeschickt und naja, weil ich wirklich noch grün hinter den ohren bin was das publizieren angeht erstmal bei google rein und hinter den verlagsnamen noch seriös gehängt und ...

  5. 20. März 2022 · Heute kam Post vom August von Goethe Literaturverlag, welchem ich mein Manuskript "ES WAR AN EINEM HALBEN TAG" zugesendet hatte. Eigentlich bin ich ein alter Hase, was das angeht, und trotzdem fiel es mir nicht auf, dass es sich hierbei um einen Zuschuss-Verlag handelte. Bis heute, bis der Vertrag eintrudelte. Der Zufall hat mich ...

  6. 7. Aug. 2009 · Der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München hat die Berufung einstimmig per Beschluss zurückgewiesen. Dem unterlegenen Zuschussverlag wurden die Kosten auferlegt, Streitwert 30.000,00 Euro. (Az 4 6 U 2250/09) Gescheiterte Verfahren der Frankfurter Verlagsgruppe Holding AG August von Goethe u.a. wegen „Pseudoverlag“: 1.

  7. 28. Mai 2010 · Es geht da weiter, wo diese Unternehmen à la „August von Goethe“, „Cornelia Goethe“, „Fouqué“ und „Weimarer Schillerpresse“ ihre Kritiker auch noch durch Klageandrohungen, Verleumdungen, Drohschreiben und anonyme Anrufe mundtot machen möchten und damit die Grenzen des Zulässigen in einem Rechtsstaat überschreiten.