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  1. Sudetenland entwickelte sich ab 1918 allmählich zur zusammenfassenden Bezeichnung für die Gebiete Böhmens, Mährens und Tschechisch-Schlesiens, in denen Einwohner deutscher Nationalität, Abstammung und/oder Muttersprache eine Mehrheit bildeten (eigene Bezeichnung: Deutschböhmen, Deutschmährer, später Sudetendeutsche benannt).

  2. Im so genannten „Fraischbezirk“ um Neualbenreuth zwischen Eger (Cheb) und Waldsassen wechselten seit 1591 jährlich die landeshoheitlichen Rechte zwischen der Oberpfalz bzw. Bayern und Böhmen. Diese Regelung galt bis 1846, als das Gebiet zwischen Bayern und Böhmen aufgeteilt wurde. Von 1820 bis 1846 erarbeitete eine Grenzkommission einen ...

  3. Orientirungs-Karte in der neuen gerichtlichen und politischen Eintheilung des Königreich Böhmen 1 : 1000000 Čechy (Česko) Schmidt, Eduard Hennig, C. J. G. Calvesche Buchhandlung Karte des landtäflichen Grossgrund - Besitzes im Königreiche...

  4. Historische Karte. Königreich Böhmen [B IX a 92] - Josephinische Landesaufnahme (1763-1787) Info. Schichten zur Verfügung gestellten von Arcanum Adatbázis Kft. Quelle der Daten: Österreichisches Staatsarchiv.

  5. Qualitäts-Wanderkartender Sächsischen Schweiz, der Böhmischen Schweiz,und des Zittauer Gebirges. Dr.-Ing. Rolf Böhm. Ingenieurbüro für Kartographie · Kartographischer Verlag. Niederweg 5 · 01814 Bad Schandau. Tel. (035022) 40100 · Fax (035022) 40101. Neuigkeiten. Kartenverzeichnis. Draußensein in der Sächsischen Schweiz.

  6. Geschichte Böhmens. Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart. Im Jahr 1085 wurde die böhmische Königswürde geschaffen, die mit der Ausrufung der demokratischen Tschechoslowakei 1918 endete. Heute ist Böhmen Teil der Tschechischen Republik .

  7. ome-lexikon.uni-oldenburg.de › regionen › boehmenBöhmen - uni-oldenburg.de

    19. Jan. 2024 · Karte von Böhmen mit zwei Rollwerkkartuschen und dem böhmischen Wappen, kolorierter Kupferstich von Abraham Ortelius (1527–1598), Antwerpen um 1570 [Foto: Maria Luft]. Kupferstich von Johan Janssonius (Jan Janszoon, 1588–1664) von 1630 [Foto: Maria Luft].