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  1. Sie kosteten zum Teil unter 15.000 Mark, waren aber bei vielen Autofans wegen ihrer Korrosionsanfälligkeit als "Böhmisch-Mährischer Schnell-Roster" verschrien. Vereinzelt waren auf den...

  2. 24. Apr. 2019 · Ein Problem hatten die Mittelklassewagen der Automarke Skoda jedoch: Sie rosteten sehr schnell, wodurch sie den Spitznamen „Böhmisch-Mährischer-Schnell-Roster“ (BMSR) bekamen.

    • Ostsee-Zeitung
    • Trabant 601
    • Trabant 1.1
    • Wartburg 353
    • Barkas B 1000
    • Skoda 1000 MB
    • Lada 2101
    • Lada Niva
    • Polski Fiat 125P
    • Saporoshez 965
    • Gaz 24 Wolga

    Wer kennt ihn nicht, den Trabi? Der Trabant P601 war der Volkswagen der DDR und wurde von 1964 bis 1990 praktisch unverändert gebaut. Der Zweitakter leistete anfangs 23 PS, was zunächst noch zeitgemäß war. Die Technik veraltete aber zusehends, und damit auch der Ruf des Fahrzeugs mit Duroplast-Karosserie. Mangels Alternativen in der Mangelwirtschaf...

    Neue Fahrzeugentwürfe wurden von der DDR-Regierung immer wieder abgelehnt. Erst 1990 kam ein neuer Trabant auf den Markt, die Version 1.1 mit zeitgemäßem Viertakt-Vierzylinder aus dem Hause Volkswagen. Die 40 PS heizten dem nur 700 Kilogramm leichten Wagen ordentlich ein. Er floppte trotzdem, weil die DDR-Bürger für 9000 Westmark lieber einen gebra...

    Leistungsstärker, größer und auch komfortabler als der Trabant war der Wartburg, der in fünf Generationen vom Band lief. Das Modell 353 ist der bekannteste von allen, das VEB Automobilwerk Eisenach baute ihn von 1966 bis 1988. Ganze 32 Jahre wurde die Limousine von einem stinkenden Dreizylinder-Zweitaktmotor angetrieben. Erst 1988 spendierte Volksw...

    Er war der Bulli des Ostens: der BarkasB 1000. Feuerwehr, Polizei, Militär: Weil es in der DDR keine Transporter-Alternativen gab, musste der emsige Kleinbus für viele Aufgaben herhalten. Dementsprechend dezimiert ist heute der Bestand der einstigen Lastenesel. Als der Barkas 1961 in Serie ging, war er mit seinem Konkurrenten im Westen – dem VW Bus...

    Es verwundert nicht, dass der Skoda1000 MB ein begehrtes Auto in der DDR war. Schließlich hatte der tschechoslowakische Mittelklassewagen einen Viertaktmotor unter der Haube. Gegen die lahmen Zweitakter wie Trabant 601 oder Wartburg 353 war der Skoda 1000 MB mit seinen 37 PS geradezu spritzig. Mitte der 60er-Jahre löste der Wagen das Modell Octavia...

    Der Lada2101 wirkt wie eine Italo-Limousine, ist aber ein Auto aus russischer Fertigung. Wie das geht? Ganz einfach, die UdSSR schloss in den 60er-Jahren mit Fiat einen Lizenzdeal und baute Millionen Kopien vom Modell 124, im Osten auch Shiguli genannt. Die Technik ist äußerst robust, im ehemaligen Ostblock gehört der 2101 noch immer zum Straßenbil...

    Seit 40 Jahren wird der Lada Niva nun produziert. Doch so ziemlich das Einzige, was sich seit dem Produktionsstart im Jahr 1976 änderte, war sein Name: Neuerdings heißt der kantige Geländewagen Urban. Technische Neuerungen gab es dagegen fast nicht – vielleicht bis auf Servolenkung und ABS. Denn der Niva ist etwas für Hartgesottene. Komfort? Fehlan...

    Auch Polen begann in den 60er-Jahren mit der Lizenzproduktion von Fiat-Modellen. Der 125p war ein Nachbau des Fiat 125 – ein schlichter, aber nicht unkomfortabler Kompaktwagen, der mit seinen 60 bis 75 PS auch noch vergleichsweise üppig motorisiert war. Schon für Westdeutsche war der Fiat 125 attraktiv, für Ostdeutsche beinahe ein Traumwagen. Als M...

    Im Saporoshez (abgewandelt Saporosch oder kurz Sapo) brauchte man starke Nerven, nicht nur wegen der hinten angeschlagenen Selbstmördertüren. Die komfortlose Heckschleuder machte zunächst sowjetische Familien mobil, dann wurde der Saporoshez 965 auch in die DDR exportiert. Wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Fiat 600 bekam der bucklige Sapo den Spitzn...

    Im Osten wurden nur Pappschachteln wie der Trabi gebaut? Falsch, die Behörden genehmigten sich gerne bessere Fahrzeuge: Der GAZ 24 Wolga war die Oberklasse des sowjetischen Automobilbaus. Bei dem Wagen, der von 1967 bis 1992 gebaut wurde, reichte es sogar zum Prädikat „Mercedes des Ostens“. Ältere Semester werden sich noch an die grobschlächtige Li...

    • Motor
  3. Skodas von damals überlebten kaum, sie galten als „BöhmischMährische SchnellRoster“. Und auch der sowjetrussische ­Moskwitsch wurde in der DDR verräterisch geschmäht: „Rostquietsch“ hieß er im Volksmund. An das Glück, in der DDR einen Wartburg ergattert zu haben, kann sich Rolf ­Mahlke noch gut erinnern. Der Zahnarzt, der ...

  4. Schnell hatten die Autos den Spitznamen BMSR weg: Böhmisch-Mährischer-Schnell-Roster. Von über 400.000 produzierten 1000 MB sind nur noch wenige Exemplare erhalten geblieben. Aktueller ...

  5. 3. Okt. 2015 · Der Ruf von Skodas in der DDR war mies, schnell hatten sie den Spitznamen BMSR weg: Böhmisch-Mährischer-Schnell-Roster. Selbst nachträgliche Rostschutzvorsorge soll nicht viel geholfen...

  6. Böhmischer Rostbraten. Rezeptangaben sind für 4 Portionen. Diese Zutaten brauchen wir… 4 Scheiben Rostbraten (à 180 g, gut abgelegen) 1 kg Kartoffeln (in der Schale 5 Minuten angekocht) Salz; Pfeffer; Estragonsenf; Mehl; Öl zum Braten; Für den Saft: 100 ml Weißwein; 125 ml Brühe; ca. 2 Eßlöffel frisch geriebener Meerrettich; 125 ml ...