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  1. 20. Feb. 2021 · Während Bismarck stets um ein defensives Bündnissystem bemüht war, strebte Wilhelm II. für sein Reich einen “Platz an der Sonne” an. Deutschland wurde schließlich von Frankreich, Großbritannien und Russland “eingekreist” – ein Szenario, das Bismarck unbedingt verhindern wollte.

  2. Wilhelm II. zentrales Anliegen war es, die Bündnisse zu stärken, die Otto von Bismarck geschaffen hatte. Wilhelm II. zentrales Anliegen war es, den Einfluss des Deutschen Reiches auf die innenpolitischen Angelegenheiten anderer Länder zu erhöhen. Lerne mit 10 Allianzpolitik im Kaiserreich Karteikarten in der kostenlosen StudySmarter App.

  3. Einige Tage nach der Entlassung Bismarcks 1890 wurde der Rückversicherungsvertrag auf Betreiben Wilhelms II. nicht verlängert. Die Risse im europäischen Bündnissystem waren nicht mehr zu übersehen. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute.

  4. Wilhelm II: Abkehr vom Bündnissystem. Durch Bismarcks Bündnissystem konnte die deutsche Regierung das Deutsche Kaiserreich keine unabhängige Außenpolitik mit eigenen Interessen haben. Deswegen baute die deutsche Regierung Bismarcks Bündnissystem immer weiter ab. Hintergrund. Im Dreikaiserjahr von 1888 wird Wilhelm II. Kaiser.

  5. Da der einstige Bündnisspartner und „ehrlicher Makler“ Bismarck von der politischen Bildfläche verschwunden war und dem neuen Machthaber Wilhelm dem II. nicht mehr so viel am Bündnissystem lag, scheiterte das Bündnissystem.

  6. Wilhelm II. wollte das Deutsche Macht zur Weltmacht aufbauen und mischte sich deswegen in den Kolonialismus ein. Seine Haltung war das genaue Gegenteil von dem, wofür Bismarck sich eingesetzt hatte. Der Monarch träumte von einem „Platz (Deutschlands) an der Sonne“.