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  1. Die Liste enthält (mutmaßliche) Mitglieder der linksextremistischen terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF), die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland existierte.

  2. Die RAF wurde anfangs als „Baader-Meinhof-Bande“ oder als Baader-Meinhof-Gruppe bezeichnet. Gebräuchlich ist seit etwa Mitte der 1970er Jahre ihr selbst gewählter, auf die sowjetische Rote Armee bezogener Name „Rote Armee Fraktion“.

  3. RAF-Mitgründerin Ulrike Meinhof starb 1976 in ihrer Zelle durch Suizid. Nach Meinhofs Tod wurde RAF-Mitglied Irmgard Möller ebenfalls nach Stuttgart verlegt. In dem langwierigen Stammheimer Prozess waren die Häftlinge Baader, Ensslin und Raspe im April 1977 zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt worden.

  4. 21. Jan. 2016 · Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und der Anwalt Horst Mahler waren die RAF-Gründer der ersten Stunde. Bis auf Mahler sind inzwischen alle tot: Meinhof erhängte sich 1976...

    • Ida Haltaufderheide
  5. Die Polizei löst eine Großfahndung aus und nimmt innerhalb weniger Monate zahlreiche führende RAF-Terroristen fest, darunter die Gründungsmitglieder Baader, Meinhof und Ensslin.

  6. 20. Apr. 2023 · Die führenden Köpfe der ersten RAF-Generation sind Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof. Erste Straftaten begeht die von ihnen und anderen gegründete RAF ab 1970, darunter...

  7. Andreas Baader war bis zu seinem Selbstmord im Oktober 1977 ein führendes Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe. Er wurde einmal von Gesinnungsgenossen, darunter Ulrike Meinhof, aus dem...