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  1. Die Liste enthält (mutmaßliche) Mitglieder der linksextremistischen terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF), die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland existierte.

  2. Die RAF wurde anfangs als „Baader-Meinhof-Bande“ oder als Baader-Meinhof-Gruppe bezeichnet. Gebräuchlich ist seit etwa Mitte der 1970er Jahre ihr selbst gewählter, auf die sowjetische Rote Armee bezogener Name „Rote Armee Fraktion“.

  3. Die Polizei löst eine Großfahndung aus und nimmt innerhalb weniger Monate zahlreiche führende RAF-Terroristen fest, darunter die Gründungsmitglieder Baader, Meinhof und Ensslin.

  4. 27. Feb. 2024 · Die damals oft »Baader-Meinhof-Bande« genannte Gruppe ermordete etwa 1971 einen Polizisten bei einem Festnahmeversuch oder unternahm 1972 einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der...

  5. Als erste Generation der RAF bezeichnet man gemeinhin die Gruppe von deutschen Terroristen, die sich seit Anfang 1970 um die zentralen Figuren Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof bildete und bis Ende 1974 nicht nur zahlreiche Banküberfälle, sondern auch Bombenanschläge auf amerikanische Militäreinrichtungen, deutsche Sicherheitsbeh...

    • Christopher Daase
  6. v. l) stand seit 1969 unter anderem mit Andreas Baader auf der Fahndungsliste der Polizei. Die Ermittler sind der Terrorgruppe auf der Spur und greifen am 1. Juni zu: In Frankfurt am Main...

  7. 19. Jan. 2016 · Vorläufer der RAF war die nach dem Kaufhaus-Brandstifter Andreas Baader und der Journalistin Ulrike Meinhof benannte Baader-Meinhof-Gruppe. Weitere Mitglieder: Gudrun Ensslin sowie der ...