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  1. Vor 6 Tagen · Freda Josephine Baker (née McDonald; June 3, 1906 – April 12, 1975), naturalized as Joséphine Baker, was an American-born French dancer, singer and actress. Her career was centered primarily in Europe, mostly in France. She was the first black woman to star in a major motion picture, the 1927 silent film

  2. 21. Apr. 2024 · Termin: So 21.04.2024 11:00 Uhr - 12:00 Uhr. Ort: Neue Nationalgalerie. Angebot: Öffentliche Führung / Familien. Anmeldung: erforderlich. Wie eroberte sich Josephine Baker als Schwarze Künstlerin die Weltbühnen? Wer war ihr Publikum? Ob auf der Bühne oder im Kino, Baker war in den 1920er Jahren in den Metropolen Paris, New York und Berlin präsent.

    • Potsdamer Straße 50, Berlin, 10785
    • April 21, 2024
  3. Vor 2 Tagen · Icon in Motion. Josephine Baker (1906–1975) trat erstmals 1925/26 mit der Revue Nègre im Nelson-Theater am Kurfürstendamm Berlin auf. Aus Anlass des bevorstehenden 100-jährigen Jubiläums und damit der Geschichte des 20.

  4. 25. Apr. 2024 · Born in Saint Louis, Missouri, Josephine Baker (1906-1975) would go on to become one of the first African-American women celebrities in France and in Europe more broadly in the 1920s, gaining notoriety for her beauty and innovative performance style but also for her contributions to the French Resistance movement.

  5. 14. Apr. 2024 · Entdecken Sie Josephine Bakers Schaffen in Tanz, Musik, Film und anderen Kunstformen sowie ihre inspirierende Rolle als Künstlerin, als Widerstandskämpferin, Bürgerrechtlerin und kulturelle Leitfigur. Vertiefen Sie sich im Rahmen einer dialogischen Führung in die Ausstellung. Teilnahmegebühr inkl. Eintritt: 20 Euro

  6. 16. Apr. 2024 · Chasing a Rainbow: The Life of Josephine Baker. Documentary. Film footage, photographs and first-hand interviews highlight this profile of Performer, activist, and war hero Josephine Baker,...

    • 80 Min.
    • 17
    • Gregory Winters
  7. 28. Apr. 2024 · Josephine Baker. Icon in Motion“ macht Bakers künstlerische Wirkung und ihre Erfolgsstrategien erfahrbar und zeigt, wie sie seit ihren ersten Auftritten in Paris in den 1920er-Jahren bis heute andere Künstler*innen inspiriert. Die Ausstellung betrachtet erstmals eingehend Bakers Beitrag zum Kino, der bisher nur wenig beachtet wurde.