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  1. Vor 5 Tagen · Die Aussicht auf eine bessere, paradiesische Welt – dafür steht die Himmelsleiter wie das Fest Christ Himmelfahrt. Inspiriert ist die Himmelsleiter vom alttestamentlichen Text über Jakob. Dieser flieht vor seinem Zwillingsbruder Esau, der vor ihm das Licht der Welt erblickt hat und damit eigentlich das Erstgeburtsrecht inne hat.

  2. 5. Mai 2024 · Am Sonntagmorgen – 24. März 2024. Warum das Kreuz? Hinein in das Drama der Karwoche. Hören 14:32. weitere Beiträge. Kurz-Feature der evangelischen und katholischen Kirche zu Glaubensthemen.

  3. Vor 4 Tagen · Von Montag bis Freitag ist sie ab 6.17 Uhr zu hören. Das „Wort zum Tage“ gibt einen wertvollen Gedanken mit auf den Weg in den Tag, es hilft, das Leben aus dem Glauben heraus zu deuten und zu gestalten, stellt Fragen und deutet Antworten an.

  4. Vor 5 Tagen · 1) Irresistible welcome. Man muss spüren, dass die Pfarrmitglieder gerne kommen, dass sie authentisch sind, dass sie um einander und um Besucher bemüht sind. Kirchenferne Menschen sollen sich wohl fühlen. Auf ihre Bedürfnisse muss eingegangen werden. Nativity liegt im Vorort „Timonium“, einer Gegend der weißen, gehobenen Mittelschicht.

  5. Vor 5 Tagen · Weihbischof Schepers: Im Katechismus müssen zur Sexualmoral „andere Dinge stehen“. Düsseldorf - Donnerstag, 9. Mai 2024, 9:00 Uhr. Der Beauftrage der deutschen Bischöfe „für die queere...

  6. www.bistum-wuerzburg.de › bistum › neuer-weihbischofNeuer Weihbischof

    Vor 4 Tagen · Ernannter Weihbischof. Paul Reder, Teampfarrer im Pastoralen Raum Schweinfurter Mainbogen mit Sitz in Heidenfeld, ist neuer Weihbischof in Würzburg und Titularbischof von Petina. Papst Franziskus ernannte den 52-Jährigen zum Nachfolger von Weihbischof Ulrich Boom, dessen altersbedingten Amtsverzicht er bereits angenommen hatte, ihn aber bat ...

  7. Vor 5 Tagen · Das bekannte Diktum des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker „Es ist normal, verschieden zu sein.“ wird – besonders im konkreten Alltag – oftmals allzu schnell relativiert. Entscheidend dafür sind in der Regel unreflektierte Normalitäts- und Normalisierungsvorstellungen, die sich nicht zuletzt einem über Jahrhunderte gewachsenen kulturellen Gedächtnis verdanken.