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Vor 5 Tagen · Auch der Vatikan hat ein Papier zur Würde des Menschen vorgelegt: "Dignitas infinita". Das Ergebnis ist enttäuschend, meint "Zum Sonntag"-Autorin Beatrice von Weizsäcker. Stand: 29.04.2024
Vor 5 Tagen · Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sagte Ende März, er fände es "wunderbar", wenn er Frauen zu Diakoninnen weihen könnte. "Ich bin der Meinung, es ...
Vor 5 Tagen · Weizsäcker war davon überzeugt, dass Erinnerung das eigene Volk nicht belastet, sondern befreit. Das zweite große Lebensthema Weizsäckers war die geschichtliche Einordnung von NS-Diktatur, Holocaust und Weltkrieg. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen hat ihn im In- und Ausland zu einer großen politischen und ...
Vor 4 Tagen · Beatrice von Weizsäcker (Autorin) Angaben. > Produktart: Buch. ISBN-10: 3-451-03677-0. ISBN-13: 978-3-451-03677-4. Verlag: Herder. Herstellungsland: deutschsprachig. Erscheinungsjahr: 12. Oktober 2021. Auflage: Erste Auflage. Format: 13,2 x 20,7 x 2,7 cm. Seitenanzahl: 272. Sprache: Deutsch. Bindung/Medium: gebunden. Verfügbarkeit. > Thema. >
Vor 5 Tagen · Innerhalb der Kirche wird es dagegen wenig rezipiert. Ursula Nothelle-Wildfeuer plädiert: Die Kirche sollte das von ihr hoch gehaltene Subsidiaritätsprinzip auch auf den eigenen Kontext anwenden – um der Evangelisierung und ihrer Glaubwürdigkeit willen. Die katholische Kirche des 21. Jahrhunderts hat ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.
Vor 5 Tagen · Universitäre Theologie realisiert daher in exemplarischer Weise die Pastoralformel des Zweiten Vatikanums: „Kirche in der Welt von heute“ – akademisch gewendet, heißt das dann eben auch: Theologie an staatlichen Fakultäten. Dabei geht es um eine gegenwartspräsente Theologie der Welt aus dem Geist des Konzils, die sich dem universitären Diskurs ohne Berührungsängste stellt.
Vor 3 Tagen · Das bekannte Diktum des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker „Es ist normal, verschieden zu sein.“ wird – besonders im konkreten Alltag – oftmals allzu schnell relativiert. Entscheidend dafür sind in der Regel unreflektierte Normalitäts- und Normalisierungsvorstellungen, die sich nicht zuletzt einem über Jahrhunderte gewachsenen kulturellen Gedächtnis verdanken.