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  1. Juli 1944 rund um Generaloberst a. D. Ludwig Beck und Oberst i. G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg. An die Widerstandskämpfer erinnern in einigen ehemaligen Diensträumen die Dauerausstellung Gedenkstätte Deutscher Widerstand und im Hof das Ehrenmal für die dort hingerichteten Offiziere.

  2. Der Bendlerblock ist der Ort der "Lebensraum im Osten"-Ansprache Adolf Hitlers vom 3. Februar 1933, vor allem aber das Zentrum des Umsturzversuchs gegen das nationalsozialistische Regime am 20. Juli 1944. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand befindet sich am historischen Ort dieses Umsturzversuches im ehemaligen Oberkommando des Heeres.

  3. Zum 11. Jahrestag des Gedenkens an den Widerstand des 20. Juli 1944 wurde am 20. Juli 1955 die Bendlerstraße (danach Bendlerblock) in Stauffenbergstraße umbenannt. Eine Tafel mit den Namen der erschossenen Offiziere wurde durch den Berliner Bürgermeister Franz Amrehn am 20. Juli 1962 der Öffentlichkeit übergeben.

  4. Der Bendlerblock ist einer der wichtigsten Orte der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Am 20. Juli 1944 versuchte Oberst Graf von Stauffenberg vergeblich von hier aus, die NS -Diktatur zu stürzen. Noch in derselben Nacht wurden er und weitere Verschwörer im Innenhof erschossen.

  5. Vor allem aber ist der Bendlerblock das Zentrum des Umsturzversuches gegen das nationalsozialistische Regime am 20. Juli 1944. Seit den 1950er Jahren nutzen überwiegend Behörden des Bundes und des Landes Berlin sowie die Gedenk-stätte Deutscher Widerstand den Bendlerblock. Seit 1993 dient der größte Teil des Bendlerblocks dem

  6. Am 20. Juli 1955 wurde die damalige Bendlerstraße in "Stauffenbergstraße" umbenannt. Am 20. Juli 1962 enthüllte der Berliner Bürgermeister Franz Amrehn im Ehrenhof eine Tafel mit den Namen der am 20. Juli 1944 hier erschossenen Offiziere. Auf Anregung aus dem Kreis der Widerstandskämpfer des 20.

  7. It is dedicated to the memory of the officers executed here on the night of July 20, 1944. The permanent exhibition Resistance to National Socialism on the second floor of the historic building comprehensively documents the motives, methods, and goals of the struggle against the lawless National Socialist state.