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  1. 1. Juni 2017 · Warum ist die Bergpredigt so wichtig? Die Bergpredigt, die Jesus am Nordufer des Sees Genezareth gehalt hat, ist bis heute von Bedeutung. Sie enthält Handlungsanweisungen und Regeln für ein christliches Leben. Gleichzeitg ist sie herausfordernd: Die Appelle, den Feind zu lieben und radikal auf Gewalt zu verzichten, bieten viel Raum ...

  2. befragen, was sie uns heute für unser Leben sagen kann und soll. Die Auslegung der Bergpredigt, die in Kurzform auch in der Feldrede des Lukasevangeliums (Lk 6,20-49) wiedergegeben wird, war oft umstritten. In frühester Zeit erkannte die junge christliche Kirche, dass die Bergpredigt Weisungen für die Nachfolger Jesu enthält. Die alte

  3. Der allgemein geläufige Titel "Bergpredigt" meint die Rede Jesu auf einem Berg, die im Matthäusevangelium des Neuen Testaments in den Kapiteln 5–7 wiedergegeben wird. Jetzt informieren!

  4. 10. Sept. 2021 · Die Bergpredigt ist für unsere Gesellschaft bis heute eine Herausforderung. Rudolf Hengesbach hat sich im Religionsunterricht immer wieder mit diesem sperrigen Text beschäftigt – und nicht zuletzt durch einen Selbstversuch einen Zugang gefunden.

  5. Die Bergpredigt ist ein Textabschnitt des Matthäusevangeliums im Neuen Testament, in dem bestimmte Lehrsätze von Jesus von Nazaret zusammengestellt sind. Den ihm auf den Berg gefolgten Jüngern legt Jesus den in der Tora offenbarten Willen Gottes neu aus. Die Bergpredigt hat als jüdische Tora-Auslegung das Christentum sowie auch ...

  6. Am Beginn der Bergpredigt steht nicht Forderung, sondern Zuwendung. Was die Bergpredigt bedeutet, wird dann sichtbar, wenn die Seligpreisungen Gestalt gewinnen, wenn Christen Salz und Licht werden. Kein Text hat die Weltgeschichte so beeinflusst wie die Kapitel 5 bis 7 des Matthäusevangeliums.

  7. Sie sind Licht und Salz, das heißt, ihretwegen gibt es Helligkeit (nicht wegen der Herrscher) und ihretwegen wird die Welt erhalten (Salz). Jesus, so sieht es Matthäus, spricht den Menschen erst Größe zu – und dann können sie den Forderungen Gottes nachkommen. Der Imperativ folgt dem Indikativ.