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  1. Berliner Grenzübergänge. Grenzübergangsstellen und Verlauf der Berliner Mauer, 1989. Die Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR -Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe.

  2. Für West-Berliner, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und ausländische Staatsangehörige legte das Innenministerium der DDR am 22. August sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest. Ost-Berlinern und Bürgern der DDR war das Passieren der Grenze verboten.

  3. Ausbau des Grenzübergangs. Auf der Ost-Berliner Seite wurde die DDR-Grenzübergangsstelle und der Grenzstreifen stetig umgebaut und erweitert. Im Laufe der 1960er Jahre baute die DDR den Bereich des Grenzübergangs flächig aus. Kontroll- und Abfertigungsgebäude wurden auf den geräumten Ruinengrundstücken entlang der Friedrichstraße errichtet.

  4. Heute ist der ehemalige Grenzstreifen meist überbaut. In einigen Abschnitten ist er als Grünanlage oder Gedenkort Teil der Erinnerungslandschaft. Auf unseren Karten ist die vordere, an der Grenze zu West-Berlin errichtete Mauer rot eingezeichnet (Vorderlandmauer).

  5. 15. Aug. 2022 · 15.08.2022 - 12:39 Uhr. Sehenswürdigkeiten. Checkpoint Charlie: Geschichte des berühmten Berliner Grenzübergangs. Es war ein Moment sondergleichen: Als sich am 27. Oktober 1961 amerikanische und sowjetische Panzer am Checkpoint Charlie gegenüberstanden, blickte die ganze Welt auf Berlin.

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  6. Kurz danach teilen die Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und UdSSR die Stadt in vier Besatzungszonen auf. Gemeinsam wollen sie im Alliierten Kontrollrat das besetzte Land und die Stadt regieren.

  7. So entstanden auch im „Außenring“ der Berliner Mauer Grenzübergänge für den Verkehr von und nach West-Berlin. Über die Grenzübergänge war – für West-Berliner mit besonderer Genehmigung – auch die Einreise in die DDR erlaubt.