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  1. 14. Sept. 2023 · Kaiser Wilhelm II. strebte seit seinem Amtsantritt 1888 für Deutschland den Status einer Weltmacht an. Im Jahr 1897 hielt der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Bernhard von Bülow, im Reichstag eine populäre Rede, in der er über einen “Platz an der Sonne” sprach.

  2. Die Wortprägung „ Platz an der Sonne “ entstand durch eine Äußerung von Bernhard von Bülow (1849–1929) in einer Reichstagsdebatte am 6. Dezember 1897, wo er im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialpolitik formulierte: „Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

  3. Die Rede von Bernhard von Bülow enthielt folgenden Wortlaut: "Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne". Das hat erst einmal mit der Sonne so gar nichts zu tun, sondern da steckte eine ganz andere Absicht dahinter.

  4. Bernhard von Bülow. Illustrator: { { {ILLUSTRATOR}}} Titel: Deutschlands Platz an der Sonne. Untertitel: aus: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler.

  5. Bernhard von Bülow (1849-1929) war von 1897 bis 1900 Staatssekretär im Außenministerium und von 1900 bis 1909 deutscher Reichskanzler. In seiner bekannten Rede vor dem Reichstag am 6. Dezember 1897 forderte Bülow „unseren Platz an der Sonne“ und meinte damit einen größeren Einfluss des Deutschen Reichs in China, wo die Sonne früher ...

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  6. Bernhard von Bülow war von 1879 bis 1900 Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von 1900 bis 1909 Reichskanzler. In seiner Rede vor dem Reichstag am 11. Dezember 1899 spricht Bülow über Deutschlands Interessen in der ganzen Welt. Er wirbt für eine Gesetzesvorlage der Regierung, mit der die deutsche Kriegsflotte verdoppelt werden sollte.

  7. Am Ende der Rede stellt Bernhard von Bülow dar, wie er außenpolitisch in Zukunft herangehen will: „In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein, getreu den Überlieferungen der deutschen Politik, ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren.“ Für seine Ausführungen erhält der ...