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  1. Bernhard von Bülow Berühmte Zitate „Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.“

  2. Zitate von Bernhard von Bülow (5 zitate) „ Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. ― Bernhard von Bülow. Quelle: während einer Reichstagsrede vom 10.Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366. Facebook.

  3. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne." - Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes ...

  4. — Bekanntes Zitat: Ein Reichstag, dessen Mehrheit in nationalen Fragen nicht versagt - das ist die Forderung des Tages! Bernhard von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek; † 28. Oktober 1929 in Rom), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

  5. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow, ab 1899 Graf, ab 1905 Fürst von Bülow, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Bülow machte eine Karriere als Diplomat. Als Staatssekretär hatte er im ...

  6. Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“ Von Bülow war damals Staatssekretär des Auswärtigen Amtes des Deutschen Kaiserreiches; von 1900 bis 1909 war er Reichskanzler. Die Wortprägung ist später zum geflügelten Wort geworden.