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  1. Der BETHE-WEIZSÄCKER-Zyklus läuft erst ab Temperaturen über 14 Millionen Kelvin mit genügender Häufigkeit ab und ist ab 30 Millionen Kelvin vorherrschend. Der BETHE-WEIZSÄCKER-Zyklus setzt das Vorhandensein einer gewissen Menge an Kohlenstoff C-12 voraus.

  2. Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus (auch CN-Zyklus, CNO-Zyklus, CNO-I-Zyklus, Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklus) ist eine der acht Fusionsreaktionen des so genannten Wasserstoffbrennens, durch die Sterne Wasserstoff in Helium umwandeln; die anderen sind die Proton-Proton-Reaktion sowie weitere mögliche CNO-Zyklen, die allerdings bei noch ...

  3. 30. März 2024 · Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus (auch CN-Zyklus, CNO-Zyklus, CNO-I-Zyklus, Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklus) ist eine der acht Fusionsreaktionen des so genannten Wasserstoffbrennens, durch die Sterne Wasserstoff in Helium umwandeln; die anderen sind die Proton-Proton-Reaktion sowie weitere mögliche CNO-Zyklen, die allerdings bei noch ...

  4. 1939: Entschlüsselung der Energiequelle der Sterne. Hans A. Bethe und Carl Friedrich v. Weizsäcker erklärten mit dem „Kohlenstoff-Stickstoff-Sauerstoff-Zyklus" (CNO-Zyklus oder auch Bethe-Weizsäcker-Zyklus) sowie später mit dem Proton-Proton-Zyklus, wie die hauptsächlichen Prozesse der Energieerzeugung der Sonne und der Sterne ablaufen ...

  5. Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus oder CNO-Zyklus fusioniert Wasserstoff zu Helium und tritt vor allem in massereichen Sternen auf.

  6. Hans BETHE (1906 - 2005) und Carl Friedrich von WEIZSÄCKER (1912 - 2007) konnten 1935 zeigen, wie auf der Sonne die Verschmelzung (Fusion) von Wasserstoffkernen zu Helium abläuft und dabei Energie frei wird (BETHE-WEIZSÄCKER-Zyklus). Beispiele für mögliche Fusionsreaktionen.

  7. CN-Zyklus, Kohlenstoff-Zyklus, Bethe-Weizsäcker-Zyklus, einer der Reaktionszyklen, die zur Energieerzeugung in Sternen beitragen. Dabei werden ein 12 C-Kern und 4 Protonen über verschiedene Zwischenschritte in ein Alphateilchen und wieder ein 12 C umgewandelt, und zwar gemäß der folgenden Reaktionskette: a) 12 C + p. 13 N + γ + 1,95 MeV,