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  1. Vor 4 Tagen · Einen äußerst lesenswerten historischen Rückblick auf die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit in Europa kann Rezensent Jens Bisky mit Philipp Thers neuem Buch "Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent" empfehlen. Der Historiker ziehe mit Blick auf die Reformen in den ehemals sozialistischen Ländern bis hin zur aktuellen Misere in den ...

  2. Vor 4 Tagen · In den höchsten Tönen preist Jens Bisky diesen Roman von Uwe Tellkamp über die Spätphase der DDR. Es ist für ihn ein Werk, das jeder lesen muss, der wissen will, "wie es denn wirklich gewesen". Er bescheinigt dem Autor, mit seiner kurz nach Breschnews Tod einsetzenden und im Herbst 1989 endenden Geschichte einer Dresdner Familie von ...

  3. Vor 4 Tagen · Jens Bisky stößt auf Neues im Buch von Annett Gröschner. Ohne Zeigefinger, Rechthaberei oder Bitternis, dafür mit O-Tönen und treffender Charakterisierung von Personen, Atmosphäre und Verhältnissen setzt ihm die Autorin die Geschichte der Berliner Frauenbewegung aus dem Geist von Peter Schneiders Küche auseinander.

  4. Vor einem Tag · Roswitha-Preis: Nora Bossong. Sächsischer Literaturpreis: Franziska Gerstenberg für So lange her, schon gar nicht mehr wahr. Schiller-Gedächtnispreis: Ror Wolf. Seraph (Bester phantastischer Roman): Der Winter der schwarzen Rosen von Nina Blazon. Stadtschreiber von Bergen 2016/2017: Sherko Fatah.

  5. Vor 4 Tagen · Einen Liberalismus, wie ihn die Autorin in ihrem knappen Essay von 1989 zeichnet, wünscht sich Jens Bisky. Den Text der 1928 geborenen Shklar hält er für geeignet, jeden von der Notwendigkeit des Liberalismus zu überzeugen, minimalistisch, aber mit guten Argumenten. Denn dieser Liberalismus, erklärt Bisky, verspreche erst einmal nichts ...

  6. Vor 4 Tagen · Rezensent Jens Bisky ist froh über die vernünftigen Worte des Literaturwissenschaftlers Heinrich Detering. Wenn Detering das provokante Gerede von AfDlern wie Gauland, Höcke und von Storch genüsslich mit literaturwissenschaftlichen Mitteln aufspießt, dreht und wendet, bis der ganze anmaßende Unsinn ihrer Selbstermächtigungsversuche deutlich wird, kann Bisky nur heftig nicken.

  7. Vor 4 Tagen · Rezensent Jens Bisky kann Timothy Snyders Buch "Über Tyrannei" allen "Freunden der offenen Gesellschaft" empfehlen. Mit Blick auf die Geschichte Europas des zwanzigsten Jahrhunderts macht der amerikanische Historiker in zwanzig präzisen Lektionen Verhaltensvorschläge für Bürger, ganz ohne "Ideologiemüll" (die ewige Warnung vor dem ...