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  1. Am 30. Juli 1898 gegen 23 Uhr [2] starb Bismarck in seinem Bett in Friedrichsruh. Seine Familie, Nachbarn, Hausdiener und der Arzt Ernst Schweninger waren Zeugen des Ereignisses. Es wurde weder eine Totenmaske angefertigt, noch fand eine öffentliche Aufbahrung statt.

  2. Bismarck bezog nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1839 das hinterpommersche Gut Kniephof und wurde Landwirt. Gemeinsam mit dem um fünf Jahre älteren Bruder Bernhard bewirtschaftete er die väterlichen Güter Kniephof, Külz und Jarchlin im Kreis Naugard. Nachdem Bernhard von Bismarck 1841 zum Landrat gewählt worden war, kam es zu einer ...

  3. Als Bismarck acht Jahre später stirbt, gilt er bei vielen Deutschen längst als Volksheld und Vaterfigur des Deutschen Reiches. Zahllose Straßen werden nach ihm benannt, hunderte Denkmäler und Türme zu seinen Ehren errichtet. Viele davon stehen noch heute.

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  4. 30. Juli: Otto von Bismarck stirbt in Friedrichsruh bei Hamburg. Bismarcks Tod erregt auch international solches Aufsehen, dass für die Dauer einer Woche allein in der Presse zuvor bestimmende Themen wie der spanisch-amerikanische Krieg gänzlich in den Hintergrund geraten.

  5. Nach dem Abdanken des Kanzlers zerbrach auch das komplizierte Bündnissystem Otto von Bismarcks. Man sprach dann auch vom "Neuen Kurs" des Deutschen Reiches. Otto von Bismarck starb im Jahr 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg.

  6. Bismarck Tod. Am 30. Juli 1898 starb Otto von Bismarck in Friedrichsruh bei Hamburg, was in der internationalen Presse sogar wichtiger war als der spanisch-amerikanische Krieg.

  7. Bismarck auf dem Sterbebett. Bleistiftzeichnung von Emanuel Grosser nach seiner im Sterbezimmer aufgenommenen Skizze. Friedrichsruh, 2. August 1898; aus: Walther Stein (Hrsg.), Bismarck Des eisernen Kanzlers Leben in annähernd 200 Bildern nebst Einführung, Siegen 1915