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30. Apr. 2024 · Die Phase nach der Ära Bismarck wird oft als Wilhelminisches Zeitalter bezeichnet, weil Kaiser Wilhelm II. (ab 1888) nach der Entlassung Bismarcks persönlich in erheblichem Umfang Einfluss auf die Tagespolitik ausübte. Daneben spielten auch andere, teilweise konkurrierende Akteure eine wichtige Rolle.
Vor 5 Tagen · Wilhelm II [b] (Friedrich Wilhelm Viktor Albert; 27 January 1859 – 4 June 1941) was the last German Emperor and King of Prussia from 1888 until his abdication in 1918, which marked the end of the German Empire and the House of Hohenzollern 's 300-year reign in Prussia and 500-year reign in Brandenburg . Born during the reign of his granduncle ...
Vor 5 Tagen · Otto von Bismarck und Kaiser Wilhelm II. im Oktober 1888. Quelle: dpa. Kaiserzeit klingt nach "guter alter Zeit". Es herrscht über 40 Jahre Frieden. Die Zeit ist gegenüber der nachfolgenden Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsoz ...
Vor 2 Tagen · The Kaiser and His Court: Wilhelm II and the Government of Germany. John Röhl. Cambridge, CUP, 1996, ISBN: 9780521565042; 288pp.; Price: £20.99. Reviewer: Dr Alan Sked. London School of Economics. Citation: Dr Alan Sked, review of The Kaiser and His Court: Wilhelm II and the Government of Germany, (review no. 47)
6. Mai 2024 · Landtverlag, Berlin 2008 ISBN 9783938844106 Gebunden, 378 Seiten, 34,90 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Kaum ein anderer Herrscher der Neuzeit ist in einem so verheerenden Ausmaß Opfer oberflächlicher Journalisierung (Ernst Jünger) geworden wie Kaiser Wilhelm II.
4. Mai 2024 · ISBN-13: 978-3-406-48229-8. Verlag: Verlag C.H. Beck. Herstellungsland: Deutschland. Erscheinungsjahr: 20. September 2001. Auflage: Erste Auflage. Format: 15,7 x 23,5 x 6,2 cm. Seitenanzahl: 1437. Gewicht: 1601 gr. Sprache: Deutsch. Bindung/Medium: gebunden. Umfang/Format: 1437 Seiten, Illustrationen. Verfügbarkeit. > weitere Ausgaben. > 1.)
Vor 5 Tagen · Umrahmt von den Standbildern Bismarcks und Moltkes erschien Wilhelm I.hoch zu Roß. Die vom Denkmalskomitee ausgewählte Widmungsinschrift („Wilhelm dem Großen – Die dankbare Bürgerschaft“) schloss an einen Mythos an, der von Hagiographen und den „absolutistischen“ Ambitionen Wilhelms II. forciert wurde.
