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  1. Black Box oder Blackbox (engl. [blæk bɒks], ‚schwarzer Kasten‘) steht für: Black Box (Systemtheorie), ein geschlossenes System unter Vernachlässigung des inneren Aufbaus, siehe dort auch zur Wortherkunft; einen dunklen und schallisolierten Raum, siehe Camera silens; EA Black Box, kanadisches Entwicklungsstudio für Computerspiele

  2. Rechtschreibung. ⓘ. Von Duden empfohlene Schreibung. Blackbox. Alternative Schreibung. Black Box. Worttrennung. Black|box, Black Box. Bedeutungen (2) ⓘ. Teil eines kybernetischen Systems, dessen Aufbau und innerer Ablauf erst aus den Reaktionen auf eingegebene Signale erschlossen werden können. Gebrauch. Kybernetik.

  3. Das Black Box Modell ist ein psychisches Modell, bei dem die Eingabe (Input) und die Ausgabe (Output) betrachtet, die inneren Prozesse jedoch vollkommen ignoriert werden. Um die Psychologie als objektive Wissenschaft zu etablieren, bedarf es nach Objektivität - welche das S-R-Schema anbietet.

  4. 12. Apr. 2006 · Ganz allgemein bezeichnet eine Black-Box vor allem in der Kybernetik ein System, von dem man nur die Eingangssignale und die Ausgangssignale kennt bzw. kontrollieren kann, während der Inhalt der Black Box bzw. die dort ablaufenden Prozesse und Mechanismen nicht beobachtbar oder unbekannt sind.

  5. Black Box. Alles was zwischen dem Reiz und der Reaktion passiert – also im Organismus bzw. im Gehirn – ignorierst du. Im Behaviorismus wird das Gehirn nämlich als Black Box betrachtet. Das Black Box Modell beschreibt, dass ein bestimmter Input (Reiz) in die Black Box (Mensch) reinkommt. Dort passiert irgendwas mit dem Reiz, was dich aber ...

  6. Als Black Box bezeichnet man in Kybernetik und Systemtheorie ein System, von welchem im gegebenen Zusammenhang nur das äußere Verhalten betrachtet werden soll. Die innere Struktur mag bekannt sein; solche Kenntnis darf aber nicht benutzt werden. Man beschränkt sich bei der Untersuchung und Beschreibung auf die Messung der Input ...

  7. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.