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  1. 29. Apr. 2024 · Tweet Partilhar. B laubart ist vielleicht nicht das bekannteste Märchen, aber sicherlich eines der unheimlichsten. Die Geschichte wurde 1697 vom französischen Autor Charles Perrault geschrieben und handelt von einem brutalen und gerissenen Menschen, der in das Verschwinden mehrerer Frauen verwickelt ist.

  2. Vor 2 Tagen · Der blaue Bart kam nicht so gut an ...

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    • Oma liest vor
  3. Vor 11 Stunden · Wenn generell in Geschichten geflucht und geschimpft wird und kein Blatt vor den Mund genommen wird. Natürlich nicht in übertriebener Form und nicht an Stellen, wo es nicht passt (außer der Char hat Tourette, aber das ist ne andere Sache), aber ich finds teilweise eigenartig, wie in vielen Büchern, Comics und Mangas, die ich gelesen habe quasi zensiert und drumrumgeschrieben wird, um ...

  4. 4. Mai 2024 · Das spartenübergreifende Projekt »Körperfestung / Herzog Blaubarts Burg« von Tanz und Musiktheater steht im Zeichen von Béla Bartóks Einakter »Herzog Blaubarts Burg«: einem Werk, dessen Dramatik sich ganz im Inneren entwickelt – im Inneren Blaubarts, Judiths und ihrer Beziehung, aber auch im Inneren der Burg, die menschengleich seufzen und sogar bluten kann. Hinter jeder Tür öffnet ...

  5. 5. Mai 2024 · Von Andreas Berger. Charlotte Hellekant als Judith (in Rot), die zwei Opfer (Rei Okunishi, links und Noriko Nishidate) zu befreien versucht, während die anderen Tänzer sie im Auftrag Herzog Blaubarts (Michael Mrosek in Rot) misshandeln.

  6. 28. Apr. 2024 · Als Blaubart ist Michael Mrosek dabei, der u.a. als Scarpia, Alberich und Jochanaan in Braunschweig zu sehen war. Als Judith kommt als Gast Charlotte Hellekant, eine schwedische Mezzosopranistin, die u.a an der Met und den Opernhäusern von Paris, Brüssel und Berlin aufgetreten ist.

  7. Vor 4 Tagen · Täter und Opfer, Rache und Versöhnung treffen aufeinander in dem Operndoppelabend „Ohne Blut / Herzog Blaubarts Burg“, den Intendant Ulrich Mokrusch am Theater Osnabrück als eindrucksvolles Psychogramm inszeniert hat und damit die Kurzoper „Ohne Blut“ von Péter Eötvös mit der Kurzoper „Herzog Blaubarts Burg“ von Béla Bartók kombiniert. Das funktioniert so gut, dass man fast ...