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  1. Blue in the Face - Alles blauer Dunst. Da hat sich Anfang der 1990er Jahre der Regisseur Wayne Wang mit dem Schriftsteller Paul Auster getroffen, dessen kurze Erzählung "Auggie Wrens Weihnachtsgeschichte", die in der New York Times erschien, ihn nachhaltig berührt hatte. Nach einem gemeinsamen Streifzug durch Brooklyn entstand die...

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    • Lou Reed
    • Wayne Wang, Harvey Wang, Paul Auster
  2. 4. Jan. 1996 · Blue in the face ist die Fortsetzung von “Smoke“ wir gehen zum zweite mal auf eine Reise in ein Brooklyner Leben mit dem Tabakverkäufer Auggie (Harvey Keitel), der Film ist nur noch eine ...

  3. Dennoch ist Blue in the Face keine bloße Neuauf­lage, denn Paul Auster setzt hier andere Schwer­punkte als in seinem ersten Film. Wurden in Smoke vor allem zwei Personen heraus­ge­hoben – Auggie und der Schrift­steller Paul Benjamin (William Hurt) – und deren Leben näher betrachtet, so gibt es in Austers neuem Film eigenlich keine Haupt­fi­guren mehr.

  4. 2. Jan. 1996 · Blue in the Face Regie. Paul Auster. Dauer. 83 Min. Kinostart. 02.01.1996 ... Community-Kritiken zu Blue in the Face – Alles blauer Dunst. Wie ist Ihre Meinung zu diesem Film? CAPTCHA Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein men ...

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    • Harvey Keitel
    • Paul Auster, Paul, Wayne Wang, Wayne
    • blue in the face kritik1
    • blue in the face kritik2
    • blue in the face kritik3
    • blue in the face kritik4
    • blue in the face kritik5
  5. Blue in the Face ist ein Film von Wayne Wang und Paul Auster mit Harvey Keitel, Giancarlo Esposito. Synopsis: Wayne Wangs Folgefilm zu "Smoke" beinhaltete eine Reihe improvisierter Situationen ...

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    • Komödie
    • Wayne Wang
    • 4. Januar 1996
  6. "Blue in the Face" ist eine Art "Instant Movie", ein Augenblicksfilm, dessen Szenen und Personen man im Detail vielleicht bald wieder vergißt, dessen Stimmung, Heiterkeit und Gelassenheit einen aber gewiß noch lange begleiten werden - eine Art filmischer Song über Freundschaft, Liebe, Heimat und Zugehörigkeitsgefühl inmitten einer verrückten Welt.

  7. So entstand in nur einer Woche dieser verspielte Nachfolger, der den Schauspielern viel Freiraum für eigene - teilweise auch selbst entworfene - Improvisationen lässt. Interessant: "Blue in the Face" entstand zum großen Teil aus Material, dass für "Smoke" nicht verwendet wurde.