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  1. Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673 [1] [2] in Crediton; † 5. Juni 754 [3] oder 755 [4] bei Dokkum in Friesland [5] ), war ein angelsächsischer Mönch. Er war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich.

  2. Zahlreiche Klostergründungen gehen auf ihn zurück, darunter sein Lieblingskloster Fulda. Auch viele Bistümer verdanken ihre Existenz dem heiligen Bonifatius, darunter die noch heute existierenden Diözesen Passau, Regensburg, Eichstätt und Erfurt. 738 wurde er päpstlicher Legat für Germanien.

  3. Sie bietet ausführliche Informationen über Bonifatius und die Zeitgeschichte, Informationen über Fulda und Wallfahrten zu Bonifatius-Orten sowie eine Liste aller Bonifatius-Pfarreien.

  4. 5. Juni 2018 · Bereits mit etwa sieben Jahren wurde Bonifatius den Mönchen des nahen Benediktinerklosters Exeter zur Erziehung übergeben, später wechselte er in das bedeutendere Kloster Nursling, das als seine geistige Heimat gilt. Bald nach seiner Priesterweihe wurde er Lehrer an der Klosterschule.

  5. Gründer verschiedener Bistümer. Bonifatius strukturierte die Kirche im Osten des Frankenreichs. Er gründete zahlreiche Klöster, unter anderem Fulda, das sich zu einem kulturellen Zentrum entwickeln sollte. Auf ihn gehen die Bistümer Salzburg, Freising, Passau und Regensburg zurück.

  6. Sein Leben liegt gutentheils urkundlich uns vor in seinen Briefen an die vier Päpste in der Zeit seiner Thaten, an Fürsten, Bischöfe und an mancherlei Genossen seiner Arbeit, sowie ihre Briefe an ihn.

  7. Bonifatius wurde um 670 nach Christi Geburt in England geboren. Damals hieß er noch Winfried. Mit 42 Jahren zog er nach Deutschland, um den Menschen von Jesus zu erzählen und sie für seinen Glauben zu gewinnen. Dabei hatte er so viel Erfolg, dass der Papst ihn zum Bischof von Mainz ernannte. Nur in einem Ort soll er einmal Probleme bekommen haben.