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  1. de.wikipedia.org › wiki › BorgiaBorgia – Wikipedia

    Die Borgia ( italienisch) oder Borja ( spanisch und katalanisch) sind eine aus Aragonien stammende Adelsfamilie, aus der zwei Päpste hervorgingen und deren Name zum Inbegriff des Nepotismus im päpstlichen Adel wurde. Inhaltsverzeichnis. 1 Herkunft. 2 Familienbeziehungen. 3 Persönlichkeiten. 4 Verfilmung. 5 Siehe auch. 6 Literatur. 7 Weblinks.

  2. 10. Sept. 2019 · Die Borgias sind die berüchtigtste Familie der italienischen Renaissance, und ihre Geschichte dreht sich normalerweise um vier Schlüsselpersonen: Papst Calixtus III., sein Neffe Papst Alexander IV., sein Sohn Cesare und seine Tochter Lucrezia.

  3. Cesare Borgia war der erstgeborene Sohn, aber erst seit der Ermordung seines Bruders Juan Borgia ab dem Juni 1497 der führende Nachkomme unter den Kindern, die Kardinal Rodrigo Borgia mit seiner langjährigen Geliebten Vanozza de’ Cattanei hatte, der Ehefrau des Domenico Giannozzo da Rignano. [2]

  4. Die Familie Borgia verkörpert noch heute wie keine andere die Machtgier und moralische Korruption des Papsttums der Renaissance, und Lucrezia Borgia behielt über Jahrhunderte hinweg den Ruf einer verruchten Giftmischerin, Ehebrecherin und Blutschänderin mit ihrem Vater sowie ihrem Bruder Cesare.

  5. Borgia Family, descendants of a noble line, originally from Valencia, Spain, that established roots in Italy and became prominent in ecclesiastical and political affairs in the 1400s and 1500s. The house of the Borgias produced two popes and many other political and church leaders.

  6. 9. Apr. 2024 · Die Borgia-Päpste: Alles für die Familie | Die Tagespost. Startseite. Kirchengeschichte. Die Borgia-Päpste: Alles für die Familie. Die skrupellose Machtpolitik Alexanders VI.: Der Aufstieg der Familie Borgia – Teil 2. Foto: IMAGO/?

  7. 21. Jan. 2019 · Bereits als Kardinal Rodrigo Borgia zeugte der Spanier vier Kinder, deren Vaterschaft er als Papst – Skandal, Skandal! – öffentlich machte, um bedeutende Ämter an seine Söhne übertragen zu können. Die Wahl zum Papst soll sich Alexander mit Besitztümern erkauft haben, die er sich zuvor als Kardinal und Vizekanzler des Papstes angeeignet hatte.