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  1. MTV Braunschweig. Der MTV Braunschweig (eigentlich: Braunschweiger MTV von 1847) ist mit 6500 Mitgliedern (Stand: Dezember 2023) [1] der zweitmitgliederstärkste und älteste Sportverein in Braunschweig .

  2. Rechts im Hintergrund der Turm der Burg Dankwarderode. Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St. Blasii zu Braunschweig und früher Stiftskirche St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers, ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen ...

  3. Braunschweig Hauptbahnhof, 1,6 Kilometer südöstlich der Braunschweiger Innenstadt gelegen, wurde am 1. Oktober 1960 [5] eröffnet. Der Kreuzungsbahnhof mit acht Bahnsteiggleisen ersetzte den spätklassizistischen Alten Bahnhof, einen Kopfbahnhof südlich der Altstadt. Als Beispiel der modernen Architektur der 1950er Jahre steht das ...

  4. 2300 m × 45 m Asphalt. Webseite. www.fhbwe.de. Hauptgebäude des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg. Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg ( IATA-Code: BWE, ICAO-Code: EDVE) ist einer von drei Verkehrsflughäfen des Landes Niedersachsen. Er liegt im Norden der Stadt Braunschweig, 8 Kilometer von der Innenstadt entfernt, an der A 2 Hannover-Berlin.

  5. Der Regierungsbezirk Braunschweig war der kleinste Regierungsbezirk des Landes Niedersachsen. Er wurde 1978 aus dem ehemaligen Verwaltungsbezirk Braunschweig geschaffen und 2004 aufgelöst. 1978 vergrößerte sich der Regierungsbezirk gegenüber dem ehemaligen Verwaltungsbezirk erheblich, als große Teile des aufgelösten Regierungsbezirks ...

  6. Brüdernkirche (Braunschweig) Die evangelische Brüdernkirche „St. Ulrici-Brüdern“ in Braunschweig ist eine ehemalige Franziskanerkirche, die ursprünglich den Heiligen Maria, Franziskus und Bernward geweiht war. Sie war Zentrum einer zum Teil erhaltenen Klosteranlage.

  7. Freie Turnerschaft Braunschweig, gelegentlich auch Neue Freie Turnerschaft, ist ein Sportverein aus Braunschweig. Die erste Fußballmannschaft spielte 14 Jahre in der höchsten niedersächsischen Amateurliga, bevor sie 2014 erstmals in die Regionalliga Nord aufstieg.