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Leonid Iljitsch Breschnew war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis zu seinem Tod Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis zu seinem Tod als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.
Die Breschnew-Doktrin war eine Reaktion auf die Ereignisse des Prager Frühlings 1968, als der sowjetische Staatschef Leonid Breschnew die Sowjetunion auf militärische Interventionen in anderen sozialistischen Ländern verpflichtete. Die Doktrin war eine Reaktion auf die Ereignisse des Prager Frühlings 1968, als der sowjetische Staatschef Leonid Breschnew die Sowjetunion auf militärische Interventionen in anderen sozialistischen Ländern verpflichtete.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Leonid Breschnew, Generalsekretär der KPdSU 1964–1982. Als Breschnew-Doktrin über die „begrenzte Souveränität sozialistischer Länder“ wird die politische Leitlinie der Sowjetunion aus dem Jahr 1968 bezeichnet. Die Hauptthese lautet: „Die Interessen und die Souveränität einzelner sozialistischer Staaten finden ihre Grenzen an den ...
Leonid Ilyich Brezhnev [b] [c] (19 December 1906 – 10 November 1982) [4] was a Soviet politician who served as General Secretary of the Communist Party of the Soviet Union from 1964 until his death in 1982, and Chairman of the Presidium of the Supreme Soviet (head of state) from 1960 to 1964 and again from 1977 to 1982.
Der Artikel analysiert die Herrschaft von Leonid Breschnew, der 1964 Chruschtschow ablöste und die Sowjetunion bis 1982 regierte. Er beschreibt Breschnews "ideale" sowjetische Biografie, seine kollektive Führung, seine Außenpolitik und seine Rolle bei der Stagnation des Landes.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
20. Aug. 2018 · Hauptinhalt. 20. August 2018, 15:18 Uhr. Leonid Breschnew gab im August 1968 das Signal für die Invasion in der ČSSR. Über den sowjetischen KP-Chef und seine Rolle beim Prager Frühling gibt ...
Die Breschnew-Doktrin war eine Rede von Leonid Breschnew, dem sowjetischen Staatschef, die 1968 die Selbstbestimmungsrechte der sozialistischen Staaten untersagte. Sie war eine Reaktion auf den Prager Frühling und die Souveränität der sozialistischen Länder. Die Doktrin wurde von der KPdSU als Grundlage für den Widerstand gegen den Imperialismus verkündet.
