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  1. Bromage-Score. Singular. Begriffsherkunft: Philip Raikes B., Anäs­thesio­loge, 1920–2013. Feedback Sco­re zur Er­fassung der motorischen Nerven­blockade nach (zentraler) Leitungs­anäs­thesie. Mehr Informationen. zu Pschyrembel. Sco­re zur Er­fassung der motorischen Nerven­blockade nach (zentraler) Leitungs­anäs­thesie.

  2. Nach einer Bolusinjektion sind die Messung von systolischem und diastolischem Blutdruck sowie der Herzfrequenz, die Überprüfung der Vigilanz, die Beurteilung der Motorik, z. B. anhand der Bromage-Skala (Abb. 1), die Feststellung der segmentalen Ausdehnung der Analgesie mit Hilfe des Kneiftests und die Erkennung einer evtl. vorhandenen ...

  3. In den letzten Jahrzehnten sind eine Vielzahl von Scoringsystemen, z. B. der Aldrete-Score und entsprechende Modifikationen nach Allgemeinanästhesie (Tab. 11) oder Bromage-Score nach Regionalanästhesie der unteren Extremität (Tab. 12) entwickelt worden, um den postoperativen Verlauf zu protokollieren und Verlegungskriterien zu standardisieren.

    • 1.1 Regionalanästhesiologische Versorgungstechniken
    • 1.3 Reizleitung und Angriffspunkte der Lokalanästhetika
    • 1.4 Einsatz des Psoas-Kompartment-Katheters und seine Risiken
    • 1.5 Einsatz der Epiuduralanalgesie und ihre Risiken
    • 1.6 Technische Herausforderungen bei peripheren Verfahren
    • 2. Zielsetzung
    • 3.2 Beobachtungszeitpunkte und erhobene Daten
    • 3.3 Präoperatives Assessment
    • 3. 5 Anästhesie 3.5.1. Anästhesievorbereitung
    • 3.6.2 Aufrechterhaltung der Narkose
    • 3. 7 Postoperatives Beurteilung
    • 3.11 Pumpenbeurteilung
    • 3.13 Sensibilität
    • 3.14 Kraft
    • 3.15.1 Flexion
    • 3.15.2 Extension und Streckdefizit
    • 3.16 Komplikationen und technische Probleme
    • 3.17.2 Berechnung und Vergleich der Sensibilitätserhebung
    • 3.17.3 Berechung und Vergleich der Komplikationswerte
    • 4.4.3 Infektionen
    • 4.4.4 Thromboembolischer Ergeignisse
    • 6. Zusammenfassung
    • Danksagung
    • Lebenslauf Angaben zur Person

    Regionalanästhesiologische Versorgungstechniken haben in den letzten Jahren im klinischen Alltag zunehmend an Bedeutung gewonnen, ihre Anwendung ist sowohl zur intra- als auch zur postoperativen Analgesie an vielen Stellen etabliert. Dabei hat sich die Regionalanästhesie in den letzten Jahren so weit entwickelt, dass sie im günstigsten Fall als ...

    Hinsichtlich der Reizleitung (und letztendlich damit auch der Schmerzweiterleitung) sind drei Hauptgruppen an Nervenfasern (A-, B- und C-Fasern) zu unterscheiden bzw. von klinischer Bedeutung. A-Fasern, die sich in α-, β -, γ- und δ-Fasern unterscheiden, sind myelinisierte Nervenfasern. Sie haben den größten Durchmesser, die Einteilung in die Subgr...

    Zur Bekämpfung von postoperativen Schmerzen kommen unterschiedlichste Verfahren zum Einsatz. Eine grobe Einteilung kann anhand der Applikationsart und der Steuerung der Applikation erfolgen. Hier stehen sich hinsichtlich der Applikationsart systemische und regionale Verfahren, sowie hinsichtlich der Steuerung nicht-patientenkontrollierte (Einzelg...

    Die Anwendung des Psoas-Kompartment-Blocks ist nicht alleinig mit Nebenwirkungen behaftet (CAPDEVILA et al.). Auch die epidurale postoperative Analgesie ist mit Risiken belegt. Es finden sich hier dem peripheren Block ähnliche unerwünschte Wirkungen und Komplikationen. Beispielsweise fanden sich in einer von FOWLER et al. vorgelegten Meta-Analys...

    Aufgrund des Einsatzes von technischen Hilfsmitteln (Pumpen, Infusionsleitungen, Filter etc.) kann es aufgrund der Vielzahl einzelner Komponenten beim Einsatz von Dauerinfusionssystemen zu technischen Problemen und Komplikationen kommen. Eine Reduktion der technischen Probleme im Zusammenhang mit Dauerinfusionssystemen lässt sich durch den Einsa...

    Die vorliegende Arbeit fokussiert auf den Vergleich von drei klinisch etablierten Verfahren zur postoperativen Schmerztherapie nach operativen Eingriffen bei der Implantation von Kniegelenksendoprothesen. Der direkte Vergleich zwischen neuraxialer Blockade in Form der kombinierten Spinal- und Epiduralanalgesie und der peripheren Nervenblockade in...

    Alle drei Patientengruppen wurden vom Tag der Operation bis zum 5. postoperativen Tag mindestens zwei Mal täglich durch Mitglieder des Studienteams und den Akutschmerzdienst der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin visitiert. Folgende Parameter wurden kontinuierlich über den gesamten Studienzeitraum erhoben: Schmerz in Ruhe und ...

    Alle Patienten wurden neben einem allgemein-standardisierten Status durch das ärztliche Personal der Klinik für Orthopädie hinsichtlich klinisch relevanter motorischer und sensibler Defizite an der unteren Extremität untersucht. Es erfolgte die orientierende Bestimmung der Sensibilität anhand einer palpatorischen Untersuchung des Beines. Auf ein Po...

    Jeder Patient wurde durch das zuständige Personal der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin eindeutig identifiziert und die Patientenakte auf das Vorliegen der Anästhesie- und Studienaufklärung kontrolliert. Es erfolgte die routinemäßige Anlage aller erforderlichen Überwachungseinrichtungen. Sämtliche Patienten wurden von der A...

    Alle Patienten der PCA-Gruppe erhielten eine Allgemeinanästhesie Als Anästhesieverfahren wurde entweder die Balancierte Anästhesie oder die Gasanästhesie gewählt. Die Auswahl des Beatmungsverfahrens erfolgte anhand der klinischen Notwendigkeit und patientenadaptiert. Als Narkosegas wurden Isofluran, Sevofluran oder N2O bzw. die Kombination von L...

    Alle Patienten wurden postoperativ für mindestens eine Stunde im Aufwachraum der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin hinsichtlich Herz-Kreislauffunktion und Schmerzmanagement überwacht. Bei komplexen Grunderkrankungen erfolgte die direkte elektive Verlegung auf die Intensivstation der Klinik. Es erfolgte die Überwachung der Vit...

    Nach Verlegung aus dem Aufwachraum auf die periphere Station erfolgte die Beurteilung der Schmerzkatheter bzw. der PCA-Pumpe bis zur Entfernung der Pumpen mindestens zwei Mal täglich durch den Akutschmerzdienst der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin anhand eines standardisierten Fragebogens. Durch die zuständigen Mitarbeiter ...

    Die Sensibilitätskontrolle wurde von drei Stunden bis zum dritten Tag postoperativ bei jeder Visite durchgeführt. Die Kontrolle erfolgte stets im Seitenvergleich mit der nicht-operierten Extremität. Bei jeder Visite durch die Mitglieder der AG Regionalanästhesie erfolgte die Untersuchung der Sensibilität der Dermatome der unteren Extremität und de...

    Um eine möglichst genaue Kontrolle der motorischen Blockade zu erfassen, wurde die Kraft im M. quadriceps femoris gemessen. Die Erfassung der Kraft im M. quadriceps erschien besonders sinnvoll, da dieser, über den N. femoralis aus dem Segment L4 innerviert, mehrheitlich sowohl durch die Epiduralanästhesie als auch durch die Blockade des Plexum lumb...

    Bei der Betrachtung der Flexionswerte des Kniegelenks waren zwei Komponenten leitend für die Untersuchung. Zum einen war von Interesse, ob die Patienten schmerzbedingt aktiv das Kniegelenk flektieren konnten. Zum anderen war durch die Messung der aktiven Flexion die Möglichkeit gegeben, Aussagen über die motorische Einschränkungen zu machen. Die ...

    Analog zur Kniegelenksflexion wurde die Extension im Kniegelenk nach Neutral-0-Methode bestimmt. Bei der Betrachtung der Extension des Kniegelenks konnte somit zum einen erneut auf eine motorische Blockade des Gelenks durch neuromuskuläre Insuffizienz infolge der Analgesie geschlossen werden. Zum anderen liefert die Dokumentation des Streckdefizits...

    Vor Studienbeginn war festgelegt worden, etwaige Komplikationen in drei Kategorien einzuteilen. Diese waren technische Probleme mit den Katheter- und Pumpensystemen, Dislokationen der Katheter bzw. Infektionen, sowohl lokaler als auch systemischer Art. Als dritte Kategorie wurden sonstige Probleme dokumentiert, die in keiner der oberen Einteilunge...

    Alle Patienten wurden einzeln betrachtet. Es erfolgte die detaillierte Auszählung und Zuordnung der Sensibilitätsverluste zu einzelnen Nerven, Dermatomen und im Fall des Doppelkatheterverfahrens, Zuordnung auf den entsprechenden Schmerzkatheter. Es erfolgte der Vergleich der Sensibilitätsdefizite in der Unterteilung frontal, medial und dorsal zwi...

    Es erfolgte die vergleichende Auflistung aller Komplikationswerte in den vorher definierten Gruppen (Technische Probleme mit den Schmerzpumpen, Dislokation und Infektion, Sonstige Probleme sowie systemische Nebenwirkung der Analgesie auf den Organismus) in Abhängigkeit vom Analgesieverfahren in Kreuztabellen. Es wurden alle Freitextkommentare bei s...

    Die einzigen Infektionen die sich innerhalb der Studie zeigten, waren Infektionen von periphervenösen Kathetern. Insgesamt lag fünf Mal eine Infektion von periphervenösen Kathetern vor. Davon wurden zwei in der PCA-Gruppe (am zweiten postoperativen Tag), zwei in der PIK-Gruppe (erster bzw. zweiter postoperativer Tag) und eine in der EPI-Gruppe (zwe...

    Im gesamten Studienverlauf gab es keinen Fall eines thromboembolischen Ereignisses.

    In der vorliegenden Arbeit wurden drei Verfahren zur postoperativen Schmerztherapie bei Patienten, die eine Knie-Totalendoprothese erhalten hatten, hinsichtlich ihres funktionellen Outcomes und Nebenwirkungen der einzelnen Verfahren miteinander verglichen. Hierbei kamen die patientenkontrollierte Piritramid-Pumpe (PCA), die Epiduralanalgesie sowie...

    Ich danke meinem Doktorvater und Klinikdirektor, Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Christoph Pape, FACS, für die Betreuung meiner Dissertation und seinen steten Rat, seine schnelle und effiziente Hilfe bei den Herausforderungen, die es bei der Erstellung dieser Arbeit zu überwinden galt, sowie für seine andauernde Motivierung, meine Dissertation zum ...

    Name Wohnort Geburtsdatum und –ort Familienstand Nationalität Konfession

  4. 15. Allgemeines. Grundsätzlich sind ambulante Eingriffe nur dann durchzuführen, wenn. Patient kein erhöhtes Anästhesierisiko aufweist (ASA I und II), Operationsbedingte Risiken (Blutung, Schmerzen etc.) gering sind, Rasche Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme möglich ist, Keine spezielle postoperative Pflegebedürftigkeit vorliegt, und.

    • Hadi Taghizadeh
  5. eine motorische Blockade mit Bromage-Score 2-3 hält ca. 2,5 Stunden an [22,23]. Kritisch ist die variable Ausbreitung (Maximum nach 15 min, Spannweite Segment Th5-C5) zu wer - ten, auch wenn in zwei Studien mit 50 Patientinnen trotz eines sensorischen Blockes bis Th1-C5 keine subjektive Dyspnoe berichtet wurde [22,23]. Das Maximum des ...

  6. 5. März 2018 · Bromage assigned what he described as “arbitrary scores” of 100 (complete block), 66 (almost complete block), 33 (partial block), and 0 (no block), which he used to facilitate comparisons between test groups. Although a number of modifications to the Bromage Score have since been employed, the basic score remains in use today.