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  1. i Lebenslauf. Isolde Charim (* 1959 in Wien) studierte Philosophie in Wien und Berlin und arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der taz, der Wiener Zeitung (bis 2018) und des Falter. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Weiters lehrte sie an der Fakultät für Philosophie und ...

  2. Funktionen in der Sozialistischen Arbeiterjugend und in der SdP ab 1926. Vorsitzender-Stellvertreter der SPÖ 1957. Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich 1966. Bundesparteivorsitzender der SPÖ 1967-1983. Klubobmann der sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte 1970-1983.

  3. Bruno Kreisky gelingt es, im Zusammenspiel mit den Journalisten die öffentliche Meinung zu seinen Gunsten zu steuern. Bald werden ihm die Beinamen Journalistenkanzler, Medienkanzler, großer Zampano gegeben. Kreisky habe die Meiden nicht als Bedrohung gesehen, sondern als Chance, sagt Kommunikationswissenschaftler Fritz Hausjell.

  4. Funktionen in der Sozialistischen Arbeiterjugend und in der SdP ab 1926. Vorsitzender-Stellvertreter der SPÖ 1957. Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich 1966. Bundesparteivorsitzender der SPÖ 1967-1983. Klubobmann der sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte 1970-1983.

  5. Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit bei den Nationalratswahlen 1983 zog sich Bruno Kreisky aus der Politik zurück. Er starb am 29. Juli 1990 in Wien. Bruno Kreiskys Lebenslauf. Geboren am 22. Jänner 1911 in Wien; Ab 1926 in der Sozialistischen Arbeiterjugend tätig. 1929 Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften (Promotion: 1938)

  6. Das Bruno Kreisky Forum für Internationalen Dialog wurde von Freunden und der Familie des Altkanzlers nach dessen Tod ins Leben gerufen. Mit diesem Dialogzentrum, errichtet im ehemaligen Wohnhaus in der Armbrustergasse im 19. Bezirk in Wien, wollte man ein permanentes Begegnungszentrum schaffen, das an internationale Aktivitäten Bruno Kreiskys anknüpft und die Erinnerung an den bedeutenden ...

  7. Wolfgang Petritsch (* 1947 in Klagenfurt) war von 1977 bis 1983 Sekretär von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Ab 1997 österreichischer Botschafter in Belgrad, danach EU-Sondergesandter für Kosovo und europäischer Chefverhandler in Rambouillet und Paris. Anschließend war Petritsch von 1999 bis 2002 als Hoher Repräsentant der Internationalen ...

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