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  1. Unter Kreisky wurde Österreich zu einem modernen Industrie- und Sozialstaat – demokratisch, liberal und weltoffen. Die Ära Kreisky ist geprägt von einer Vielzahl sozialdemokratischer Reformen, die noch in unsere Gegenwart hineinwirken. Unter Bruno Kreisky wurden die Weichen der SPÖ in mehrfacher Hinsicht neu gestellt.

  2. science.apa.at › power-search › 3569526809144125066Kreiskys Reformpolitik - APA

    Der amtierende österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky (re.) berichtet Präsident Franz Jonas von den Regierungsverhandlungen. SIEG DER SPÖ. Nach dem Sieg der SPÖ bei der österreichischen Nationalratswahl vom 1. März 1970 bildete Kreisky, der sich im Parlament auf die Duldung durch die FPÖ verlassen konnte, eine SPÖ-Minderheitsregierung.

  3. War die erste Hälfte seiner Regierungszeit von vielfältigen Reformen geprägt, trat nach den Ölschocks von 1973 und 1979 die Bekämpfung von Rezession bzw. Stagflation in den Vordergrund.

  4. Die „Kreisky-Ära“ bringt einen Modernisierungsschub für Österreich und führt zu diversen Reformen – u.a. in der Bildung sowie im Straf- und Familienrecht. Als Beitrag zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft wird von Bruno Kreisky der Kraftwerksbau in Zwentendorf angesehen.

  5. Gleich im ersten Jahr seiner Regierungszeit verwirklicht Bruno Kreisky zahlreiche Reformen, die noch heute als Meilensteine der Politik gelten. Angelobung der Regierung Bruno Kreisky I, 1970 (Foto: Votava)

  6. 1983 – Eine Ära geht zu Ende. Biografie. Familiäre und politische Sozialisation. Bruno Kreisky nach seiner Verhaftung 1935, Polizeifoto. (Stiftung Bruno Kreisky Archiv) Am 22. Jänner 1911 wurde Bruno Kreisky als Sohn eines jüdischen Geschäftsmannes in Wien-Margareten geboren.

  7. Bruno Kreisky, der sozialdemokratische Reformer. Anfang und Ende des »österreichischen Wegs«. Die Ära Bruno Kreisky ist quantitativ wie qualitativ einmalig in der Geschichte der Zweiten Republik. 13 Jahre lang stand ein Kanzler an der Spitze einer Alleinregierung, viermal gewählt von jeweils wachsenden Mehrheiten.