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  1. Ansprache von Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei der Eröffnung des 56. Deutschen Juristentages. Schwerpunktthema: Rede. Berlin, , 9. September 1986 9. September 1986 . Der Deutsche Juristentag hat sich in seiner weit über hun­dertjährigen Ge ...

  2. 1984 wurde Richard von Weizsäcker zum Bundespräsidenten gewählt. Unter den zahlreichen Aufgaben, die ihr als Frau des Bundespräsidenten zuwuchsen, nahm die Sorge um suchtkranke Menschen eine besondere Stellung ein. 1989 rief sie die "Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige – Marianne von Weizsäcker Fonds " ins Leben, für die sie sich auch nach 1994 weiter einsetzte.

  3. 3. Okt. 1990 · Die sowjetische Führung unter Präsident Gorbatschow hat erkannt, daß Reformen in Richtung auf Demokratie und Marktwirtschaft unausweichlich geworden sind. Diese Reformen wären aber ohne Freiheit zur Erfolglosigkeit verdammt. Daraus wurden mutige Konsequenzen gezogen, auf eine Bevormundung der Verbündeten verzichtet und ihre politische ...

  4. Ansprache von Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen zu Ehren von Präsident Ronald Reagan. Schwerpunktthema: Rede. 5. Mai 1985 5. Mai 1985 . Es ist mir eine große Freude, Sie, Herr Präsident, und Sie, verehrte Frau Reagan, in der ...

  5. Weihnachtsansprache 1992 von Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Schwerpunktthema: Rede. Bonn, , 24. Dezember 1992 24. Dezember 1992 "Fürchtet Euch nicht", so spricht der Engel die Menschen auf Erden an. Das verstehen wir alle, ob wir Christen sind ...

  6. Richard von Weizsäcker erhielt 832 Stimmen (80 Prozent), darunter auch welche von der SPD und der FDP. Luise Rinser bekam 68 Stimmen (6,5 Prozent) und es gab 117 Enthaltungen. Damit war Richard von Weizsäcker sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Richard von Weizsäckers berühmte Rede am 8. Mai 1985

  7. Politische Laufbahn von Richard von Weizsäcker 1954 trat Richard von Weizsäcker in die CDU ein, ab 1966 gehörte er dem Bundesvorstand an. 1974 kandidierte er erstmals für das Amt des Bundespräsidenten, unterlag aber Walter Scheel (FDP), der für die sozial-liberale Koalition antrat. 1981 wurde er zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.