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Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949. Am 1. Juli 1948 übergaben die Militärgouverneure Frankreichs, des Vereinigten Königreiches und der USA den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, Papiere, in denen sie ihre Vorstellungen zur Bildung eines westdeutschen Staates mitteilten.
Erfahre, wie die Bundesrepublik Deutschland (BRD) am 23. Mai 1949 gegründet wurde und welche Rolle die vier Siegermächte, der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz dabei spielten. Außerdem erfährst du, wie die DDR entstand und welche Folgen die Gründung für Deutschland hatte.
Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes offiziell gegründet. Das Grundgesetz war das Ergebnis eines langen und umstrittenen Prozesses, der von den Alliierten genehmigt und von den Deutschen verabschiedet wurde.
Erfahre, wie die BRD aus den westlichen Besatzungszonen hervorging und welche Rolle die Währungsreform, die Ministerpräsidentenkonferenz und der parlamentarische Rat dabei spielten. Lerne die Unterschiede zwischen BRD und DDR in der Nachkriegszeit und das Grundgesetz der BRD kennen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist Gründungsmitglied der Europäischen Union und ihrer Vorgänger (Römische Verträge 1957) sowie deren bevölkerungsreichstes Land. Mit 19 anderen EU-Mitgliedstaaten bildet sie eine Währungsunion, die Eurozone .
Die Webseite des Konrad-Adenauer-Stiftungs erzählt, wie der erste Bundeskanzler die CDU zur Führungspartei in den Westzonen machte und das Grundgesetz verkündete. Sie zeigt, wie Adenauer die Soziale Marktwirtschaft, die Koalitionsbildung und die Regierungsübernahme vorbereitete.
Die Bundesrepublik wurde 1949 aus den Westzonen Deutschlands gegründet und orientierte sich an den westlichen Demokratien. Sie erlebte ein Wirtschaftswunder, eine Parteien-Demokratie und eine gesellschaftliche Veränderung, bis sie 1990 zur Wiedervereinigung kam.
