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  1. Gründung 6. Juni 1986 (als Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) Hauptsitz Bonn, Nordrhein-Westfalen: Behördenleitung: Steffi Lemke , Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz seit 2021: Bedienstete 1214: Haushaltsvolumen: 2,66 Mrd. EUR (2021) Netzauftritt

    • 6. Juni 1986, (als Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
    • oberste Bundesbehörde
    • Bund
  2. Ab 1990. Wieder­ver­einigung bis heute. 1981. 1982. 1983. 1984. 1985. 1986. 1987. 1988. 1989. 1990. Das Bundesumweltministerium wird geschaffen. 06.06.1986. Das ist der Eingang zum Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Bonn. 1986 wurde es gegründet. [ © Hans Weingartz / CC BY-SA 3.0 ]

  3. Umweltpolitische Meilensteine von 1986 bis heute. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 gab den Anstoß, das Bundesumweltministerium am 6. Juni 1986 zu gründen. Es bündelte die zuvor auf verschiedene Ministerien verteilten Zuständigkeiten der Umweltpolitik.

  4. www.bmuv.de › ministerium › struktur-des-bmuvBMUV: Umweltbundesamt

    Das am 22. Juli 1974, mit dem "Gesetz über die Errichtung eines Umweltbundesamtes", gegründete Umweltbundesamt (UBA) unterstützt das Bundesumweltministerium in Angelegenheiten des Immissions- und Bodenschutzes, der Abfall und Wasserwirtschaft sowie der gesundheitlichen Belange des Umweltschutzes insbesondere bei der Erarbeitung von Rechts ...

  5. 17. Sept. 2020 · 1986. zum Vergrößern anklicken. Verstrahlt: Die Tschernobyl-Katastrophe zeigte, welch hohe Risiken mit der Atomkraft verbunden sind. Quelle: Taken / Pixabay.com. Der Reaktorunfall von Tschernobyl erschüttert die Welt. In der BRD wird deshalb das Bundesumweltministerium gegründet. Am Rhein gibt es einen schweren Chemieunfall.

  6. Dezember 2021 wurde der Zuschnitt und Name des Ministeriums geändert. Neben den Schwerpunkten Umweltschutz und Naturschutz ist das BMUV seitdem auch für die Verbraucherschutzpolitik zuständig. Damit gestaltet das BMUV zentrale Zukunftsthemen, die auf die Menschen und ihre Lebenswelt abzielen.

  7. Geschichte. Im Herbst 1969 wurde Willy Brandt erster SPD-Bundeskanzler der Bundesrepublik; er bildete eine sozialliberale Koalition (Kabinett Brandt I bzw. 1972 Kabinett Brandt II). Brandt hatte schon bei seiner ersten Kanzlerkandidatur (zur Bundestagswahl 1961) einen „blauen Himmel über dem Ruhrgebiet“ gefordert.