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  1. Ihre Bedeutung besteht darin, die konfessionelle Identitätsbildung des Reformiertentums in Abgrenzung zum Luthertum gefestigt zu haben. Neben der Christologie und der Abendmahlslehre war die Prädestinationslehre das dritte Feld innerprotestantischer Differenzen, und hierfür boten die Lehrregeln im Reformiertentum konsensfähige ...

  2. Die grundlegende Lehre des Calvinismus ist die sogenannte „ Prädestinationslehre“. Sie wurde von Calvin selbst verfasst. „Prädestination“ bedeutet so viel wie „ Vorherbestimmung“. Das meint hier, dass die Zukunft eines Menschen feststeht und unveränderlich ist.

  3. Prädestination ( lateinisch praedestinatio) bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat. [1] . Insbesondere geht es dabei um eine Erwählung einzelner Seelen zum ewigen Leben oder zu ewiger Verdammnis.

  4. Johannes Calvins Prädestinationslehre gilt heute als ein besonders problematisches Stück seiner Theologie. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert hat sie zudem als Kern calvinistischer Theologie überhaupt gegolten.

  5. Die Lehre von der Prädestination - die Erwählungslehre. Ein Überblick von Johannes Calvin über Karl Barth bis Letty Russell. Von Margit Ernst-Habib. ©Andreas Olbrich.

  6. Der Glaubenssatz vom Heil ohne Verdienst mündet für Calvin in die Lehre von der doppelten Prädestination (Vorherbestimmung) : Gott erwählt die einen zur Erlösung und die anderen zur Verdammnis. Aus der Prädestinationslehre haben die reformierten Christen große Kraft geschöpft.

  7. Prädestinationslehre, Form der christlichen Religionslehre, die an die absolute Souveränität Gottes und an die Vorherbestimmung des menschlichen Schicksals durch Gott glaubt. Im Kalvinismus wurde die Prädestination als zentrale Glaubenswahrheit betrachtet, deren Schicksal unumgänglich und durch die weltlichen Lebensumstände für jedermann ...