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  1. Carl Friedrich von Weizsäcker wurde am 28. Juni 1912 geboren . Carl Friedrich von Weizsäcker war ein angesehener deutscher Physiker und Philosoph, der im Zweiten Weltkrieg als Atomphysiker am Uran-Projekt der Nationalsozialisten beteiligt war und sich nach Kriegsende u. a. mit der „Göttinger Erklärung“ (1957) als Atomwaffengegner, Kriegsgegner und Friedensforscher einen Namen machte.

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  2. Lebenslauf. Carl Friedrich von Weizsäcker, geboren 1912, war nach Lehrtätigkeit an den Universitäten Straßburg, Göttingen und Hamburg von 1970 bis 1980 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt. Er starb im April 2007 in Söcking am Starnberger See. Quelle: Verlag / vlb.

  3. 28. Apr. 2007 · Carl Friedrich von Weizsäcker Werber für die Superbombe Vom Saulus zum Paulus: Als junger Physiker forschte Carl Friedrich von Weizsäcker begeistert im Atomprogramm der Nazis an der Uranbombe.

  4. Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) Eintrag im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog; Alternative Namensschreibungen . Carl Friedrich von Weizsäcker; Freiherr Carl Friedrich von Weizsäcker ...

  5. 28. Apr. 2007 · Weizsäcker, Carl Friedrich Freiherr von Physiker, Philosoph, Friedensforscher, * 28.6.1912 Kiel, † 28.4.2007 Söcking/ Starnberger See, ⚰ Schloß Solitude bei Stuttgart.

  6. 26. Juni 2012 · Nach 1945 gab sich der Kernphysiker Carl Friedrich von Weizsäcker als radikaler Pazifist. Im Dritten Reich aber trieb er den Bau einer Plutoniumbombe voran und propagierte ihren Einsatz.

  7. 28. Juni 2012 · Juni 100 Jahre alt geworden wäre, als Leuchtturm in nur einer einzigen Disziplin oder Fakultät hinreichend beschreiben könnte. Carl Friedrich von Weizsäcker war eine Denkerklasse für sich ...