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  1. April 2019. Carl Friedrich von Weizsäcker schafft es in seinem Buch "Garten des Menschlichen" die wissenschaftliche Grundlage mit der politischen Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts zu verbinden. Auch das philosophische und theologische Denke, was die wissenschaftliche Grundlage des Physikers bildete wird natürlich auch im Buch erläutert.

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  2. Carl Friedrich von Weizsäcker, geboren 1912, war nach Lehrtätigkeit an den Universitäten Straßburg, Göttingen und Hamburg von 1970 bis 1980 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt. Er starb im April 2007 in Söcking am Starnberger See.

  3. Januar 1985 wurde Carl Friedrich von Weizsäcker zum Ehrenbürger der Stadt Starnberg ernannt. 1988 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet und im folgenden Jahr 1989 mit dem hoch dotierten Templeton-Preis für „Progress in Religion“.

  4. Carl Friedrich v. Weizsäcker, Leben und Werk - Überblick . 1. Biographie * 28. 06. 1912 : in Kiel : Mutter Marianne, geborene v. Greavenitz, Vater Ernst v. Weizsäcker, seit 1900 Offizier der kaiserlichen Marine, nach dem Weltkrieg I im diplomatischen D ...

  5. 9. Feb. 2024 · Januar 1985 wurde Carl Friedrich von Weizsäcker zum Ehrenbürger der Stadt Starnberg ernannt. 1988 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet und im folgenden Jahr 1989 mit dem hoch dotierten Templeton-Preis für „Progress in Religion“. Ebenfalls im Jahr 1989 erhielt er „für seine weltweit anerkannten, vielfältigen und engagierten Beiträge zu den ...

  6. Carl Friedrich von Weizsäcker entstammt dem pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker. Er war der Sohn von Ernst von Weizsäcker (1882–1951) und Marianne von Graevenitz (1889–1983). Der Altbundespräsident Richard von Weizsäcker ist sein jüngerer Bruder. Carl Friedrich von Weizsäcker wuchs ab 1915 in Stuttgart, ab 1922 in ...

  7. Carl Friedrich von Weizsäcker, geboren 1912, war nach Lehrtätigkeit an den Universitäten Straßburg, Göttingen und Hamburg von 1970 bis 1980 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt. Er starb im April 2007 in Söcking am Starnberger See.